Quellenangaben einfach erklärt: Tipps und Beispiele für deine Quellen
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Was ist eine Quellenangabe?
Mit einer Quellenangabe kennzeichnest du, woher die Informationen stammen, die du in deiner wissenschaftlichen Arbeit verwendest. In diesem Artikel erfährst du:
- Was eine Quellenangabe ist.
- Warum die Belege so wichtig sind.
- Wie du richtige Quellenangaben machst.
- Wie du mit Word Quellenangaben automatisch erstellst.
- Welche typischen Fehler du vermeiden solltest.
Was sind Quellenangaben?
In deinem Studium wirst du viele eigene Gedanken zu deinen Forschungsthemen entwickeln. Du wirst dich aber auch regelmäßig auf die Arbeiten und Erkenntnisse anderer Forschender stützen. Diese Arbeiten nennt man auch Quellen oder Literatur.
Wenn du fremde Informationen zitierst, auf ihnen aufbaust oder mit deren Daten arbeitest, musst du angeben, woher diese Informationen stammen. Das machst du durch eine sogenannte Quellenangabe oder Literaturangabe, in der du wichtige Details wie Autor:in, Titel, Erscheinungsjahr und Seitenzahlen nennst.
Hinweis: Man unterscheidet zwischen Primärliteratur und Sekundärliteratur.
Warum musst du Quellen angeben? 6 wichtige Gründe
Die Anforderung ist klar: Informationen aus Quellen müssen belegt werden. Aber warum ist es so wichtig, dass du in deiner Facharbeit die Quellenangaben nicht vergisst? Dafür gibt es sechs gute Gründe:
- Akademische Integrität: Quellennachweise sind ein Zeichen von akademischer Redlichkeit. Sie zeigen, dass du die fremde Urheberschaft korrekt zitiert hast und verleihen deiner Arbeit eine solide wissenschaftliche Grundlage.
- Anerkennung von Ideen anderer: Durch korrekte Angaben respektierst und würdigst du das fremde Gedankengut anderer Forscher:innen und Autor:innen.
- Vermeidung von Plagiaten: Indem du nachvollziehbar angibst, woher deine Informationen stammen, verhinderst du das Risiko, ein Plagiat zu begehen.
- Unterstützung von Argumenten: Ein gut belegtes Argument überzeugt mehr als eine einfache Behauptung. Quellenangaben in Hausarbeiten helfen dir, deine Argumentation zu stützen und sie glaubwürdiger zu machen.
- Nachvollziehbarkeit: Durch Quellenangaben im Text können deine Lesenden die verwendeten Informationen überprüfen und sich ein eigenes Bild von deiner Argumentation machen.
- Wissenschaftliche Kommunikation: Quellenbelege zeigen, dass du dich mit dem existierenden Forschungsstand auseinandergesetzt hast und darauf aufbaust. Dies ist ein wichtiger Teil der wissenschaftlichen Arbeit und Kommunikation.
Quellenangaben für Buch, Aufsatz und Web: Diese Quellenarten gibt es
Während deines Studiums begegnen dir zahlreiche Arten von Quellen. Von Monographien über Aufsätze bis hin zu Lexikonartikeln, Tagebucheinträgen oder Videos: Sie alle brauchen ihre Belege.
In der folgenden Tabelle findest du eine Übersicht über die verschiedenen Quellenarten inklusive Beispielen, wie du Quellenangaben in deiner Bachelorarbeit oder Dissertation richtig machst.
Monographien, Sammelbände, Lehrbücher
Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften oder Fachmagazinen
Online verfügbare Informationen von Organisationen, Regierungen etc.
Datenbanken:
Sammlungen von wissenschaftlichen Artikeln, Studien und anderen Dokumenten
Online-Quellen:
Informationen aus dem Internet, einschließlich Blogs, Foren und Online-Medien
Konferenzbeiträge:
Publikationen aus Konferenzen, Symposien und Tagungen, die in Tagungsbänden oder als eigenständige Veröffentlichungen erscheinen
Interviews und persönliche Mitteilungen:
Informationen aus Gesprächen oder E-Mails, die nicht öffentlich zugänglich sind
Audiovisuelle Medien:
Filme, Videos, Podcasts oder Fernsehsendungen
Zeitungsartikel:
Aktuelle Berichterstattungen oder Meinungsbeiträge aus Zeitungen
Graue Literatur:
Nicht im Buchhandel erhältliche Veröffentlichungen wie Berichte, Whitepapers oder Arbeitspapiere, die von Institutionen oder Unternehmen veröffentlicht werden
Berichte und Studien von Institutionen:
Veröffentlichungen von Organisationen, Behörden oder Unternehmen
Lexika und Enzyklopädien:
Überblickswerke für definitorische Informationen oder historische Hintergründe
Expertentipp:
„Quellenangaben sind das Rückgrat wissenschaftlicher Arbeiten. Sie gewährleisten die Nachvollziehbarkeit und Überprüfbarkeit der eigenen Forschung und würdigen die geistige Leistung anderer. Ohne genaue und vollständige Quellenangaben verliert jede wissenschaftliche Arbeit an Glaubwürdigkeit und Integrität. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass ohne Quellenangabe bzw. ohne korrekte Wiedergabe der Quelle im Literaturverzeichnis die Arbeit als Plagiat gewertet wird.“
Marcus Wittkamp, wissenschaftlicher Autor und Lektor
Richtige Quellenangaben machen: So geht’s
Um Quellennachweise in deinen wissenschaftlichen Arbeiten richtig anzugeben, braucht es vor allem eines: Übung. Doch genau davon erwartet dich im Laufe deines Studiums mehr als genug. Denn du musst nicht etwa erst in deiner Masterarbeit Quellen angeben. Du machst auch schon bei kleineren Studienleistungen Quellenangaben, zum Beispiel bei Abstracts oder Thesenpapieren.
Vollbeleg vs. Kurzverweis
Ein Quellenbeleg kann verschiedene Formen annehmen. Man unterscheidet dabei zwischen dem sogenannten Vollbeleg und dem Kurzverweis:
- Vollbeleg: Ein Vollbeleg enthält alle notwendigen Informationen, um deine Quelle eindeutig zu identifizieren. Dazu gehören typischerweise der Name des Autors oder der Autorin, der Titel des Werkes, das Erscheinungsjahr, der Verlag und die Seitenangabe. Der Vollbeleg wird meist im Literaturverzeichnis am Ende einer wissenschaftlichen Arbeit aufgeführt.
- Kurzverweis: Ein Kurzverweis oder auch Kurzbeleg ist eine verkürzte Angabe der Quelle, die direkt im Text oder in einer Fußnote verwendet wird. Er enthält in der Regel nur den Nachnamen der Autor:innen, das Erscheinungsjahr und oft die Seitenzahl. Der Kurzverweis dient dazu, Leser:innen schnell auf die vollständige Quelle im Literaturverzeichnis zu verweisen. Beachte dabei, dass es verschiedene Stile gibt, wie diese Angabe zu erfolgen hat.
Quellenangaben im Text
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, fremdes Gedankengut in deiner wissenschaftlichen Arbeit zu verwenden. Bei einem direkten Zitat übernimmst du den Originaltext wortwörtlich und setzt ihn in Anführungszeichen. Beim indirekten Zitat hingegen paraphrasierst du den Inhalt und gibst ihn in deinen eigenen Worten wieder. Wichtig ist in beiden Fällen die korrekte Zitat-Quellenangabe, damit klar ist, woher die Informationen stammen.
Doch wie kennzeichnest du deine Quelle im Fließtext? Dafür hast du drei Optionen:
- Fußnoten: Du fügst Fußnoten am Ende der Seite ein, auf der sich das Zitat befindet. Sie sind praktisch, um Zusatzinformationen oder Belege bereitzustellen, ohne den Lesefluss zu stören. Quellenangaben in Fußnoten erscheinen in kleinerer Schriftgröße und sind durch eine hochgestellte Zahl im Text gekennzeichnet.
- Endnoten: Endnoten funktionieren ähnlich wie Fußnoten, du stellst sie allerdings ans Ende des gesamten Dokuments oder eines Kapitels. Sie eignen sich, wenn du den Textfluss möglichst wenig unterbrechen möchtest.
- In-Text-Zitate: Diese Methode platziert die Quellenangabe direkt im Text, meist in Klammern, und enthält normalerweise den Nachnamen der Autorin oder des Autors und das Erscheinungsjahr. In-Text-Zitate werden häufig in den amerikanischen Zitierstilen APA und Harvard verwendet.
Zitierweisen und -stile
Nachdem du nun alle relevanten Informationen für deinen Quellenbeleg gesammelt hast, musst du dich nur noch für eine Zitierweise entscheiden. Du hast dabei die Auswahl zwischen verschiedene Zitierstilen, beispielsweise gibt es deutsche Zitierweisen oder amerikanische Stile wie die Harvard-Zitierweise.
Eine Übersicht mit Beispielen:
APA: Nachname, Initialen. (Jahr). Titel des Werkes. Verlag.
Beispiel Kurzverweis: (Mustermann, 2024)
Beispiel Vollbeleg: Mustermann, M. (2024). Zitieren. S. Fischer Verlag.
MLA: Nachname, Vorname. Titel des Werkes. Verlag, Jahr.
Beispiel Kurzverweis: (Mustermann 45)
Beispiel Vollbeleg: Max. Zitieren. S. Fischer Verlag, 2024.
Chicago: Nachname, Vorname. Titel des Werkes. Ort: Verlag, Jahr.
Beispiel Kurzverweis: (Musterfrau 2024, 45)
Beispiel Vollbeleg: Musterfrau, Marta. Quellen. München: Wissenschaftsverlag, 2024.
Harvard: Name, Vorname (Jahr), Titel des Werkes, Aufl., Erscheinungsort.
Beispiel Kurzverweis: (Musterfrau, 2024, p. 45)
Beispiel Vollbeleg: Musterfrau, Marta (2024). Quellen. 1. Aufl. München.
Deutsche Zitierweise: Vorname Nachname, Titel des Werkes. Ort: Verlag Jahr.
Beispiel Kurzverweis: (Mustermann 2024, S. 45)
Beispiel Vollbeleg: Max Mustermann, Zitieren. Stuttgart: S. Fischer Verlag 2024.
Welche Informationen braucht eine korrekte Quellenangabe? ‒ Beispiele
Auch wenn sich Quellenbelege in der Regel ähneln, gibt es dennoch einige kleine, aber wichtige Unterschiede. Während beispielsweise eine Quellenangabe aus dem Internet die URL benötigt, ist das für Buchquellen natürlich nicht notwendig.
Folgende Angaben gehören in eine vollständige Quellenangabe, sowohl für gedruckte als auch für Online-Quellen:
1. Bücher
- Autor:in : Nachname, Vorname (ggf. weitere Autor:innen)
- Titel des Werkes: vollständiger Titel des Buches (kursiv oder unterstrichen)
- Auflage: falls nicht die erste Auflage
- Ort der Veröffentlichung: Stadt
- Verlag: Name des Verlags
- Erscheinungsjahr
Beispiel:
Musterfrau, Martha. Grundlagen des Zitierens. 2. Aufl. Berlin: ABC Verlag, 2020.
2. Zeitschriftenartikel
- Autor:in : Nachname, Vorname (ggf. weitere Autor:innen)
- Titel des Artikels: in Anführungszeichen
- Titel der Zeitschrift: kursiv oder unterstrichen
- Bandnummer: falls vorhanden
- Heftnummer: falls vorhanden
- Seitenzahlen: S. (Seite bis Seite; je nach Zitierstil gibst du auch nur die Seitenzahlen ohne “S.” an)
- Erscheinungsjahr
Beispiel:
Mustermann, Max. Trends in der Wissenschaft. ABC Journal 12, Nr. 4 (2021): 123-135.
3. Webseiten
- Verfasser:in : Nachname, Vorname (falls verfügbar)
- Titel des Dokuments oder Artikels: in Anführungszeichen (falls vorhanden)
- Titel der Webseite: kursiv oder unterstrichen (in der Regel der Name, der in der URL zu finden ist)
- URL: vollständige Webadresse
- Abrufdatum: Datum, an dem du die Webseite besucht hast
- Veröffentlichungsdatum: falls vorhanden
Beispiel:
Musterfrau, Maria. "Zukunft der Wissenschaft." Energiestiftung. Abgerufen von https://www.hierdievollständigeurl.de/ am 01. August 2024 um 15:00 Uhr.
4. Audiovisuelle Medien
- Urheber:in : Nachname, Vorname (falls verfügbar)
- Titel des Mediums: kursiv oder unterstrichen
- Format: z. B. Video, Podcast
- Plattform oder Anbieter: z. B. YouTube, Spotify
- URL: vollständige Webadresse
- Abrufdatum: Datum, an dem du das Medium angesehen oder gehört hast
- Veröffentlichungsdatum: falls vorhanden
Beispiel:
Mustermann, Markus. Innovation im digitalen Zeitalter [Video]. Abgerufen von https://www.hierdievollständigeurl.de/ am 5. August 2024.
Welche Informationen braucht eine korrekte Quellenangabe? ‒ Beispiele
Du bist gerade dabei, den Hauptteil deiner wissenschaftlichen Arbeit zu schreiben und gibst dabei Schritt für Schritt alle deine Quellen an? Da du diese nicht nur in Form von Fußnoten, Endnoten oder im Text selbst anführen, sondern auch im Literaturverzeichnis auflisten musst, kann das schnell aufwendig werden. Die gute Nachricht: Du kannst dir diese Arbeit erleichtern, indem du dein Textverarbeitungsprogramm für dich arbeiten lässt. Microsoft Word bietet nützliche Funktionen, mit denen du Quellenangaben und Literaturverzeichnisse automatisch erstellen kannst.
Beachte jedoch, dass Word nicht alle Zitierstile abdecken kann. Wenn du mehr Zitierstile abdecken möchtest, empfehlen sich andere Programme wie z. B. Citavi oder Mendely.
Folge dafür diesen Schritten:
1. Zitierstil wählen
Klicke auf den Reiter “Zitate”. Auf der rechten Seite deines Word-Dokuments öffnet sich eine Auswahl. Wähle hier den gewünschten Zitierstil im Dropdown-Menü aus.
2. Quelle einfügen
Klicke auf den Reiter „Referenzen“ und dann auf „Zitat einfügen“. Es öffnet sich ein neues Fenster.
3. Informationen eingeben
Trage in diesem Fenster die Informationen zur Quelle in das Formular ein. Klicke dann auf “OK”. Das Fenster schließt sich nun wieder.
4. Literaturverzeichnis erstellen
Klicke jetzt auf „Literaturverzeichnis“ und wähle das gewünschte Format aus. Nun erstellt Word ganz automatisch dein Literaturverzeichnis.
Häufige Stolperfallen und wie du sie umgehst
Beim wissenschaftlichen Schreiben können leicht kleinere Fehler passieren. Nicht alle davon sind dramatisch. Doch sind ausgerechnet deine Quellenbelege fehlerhaft, können sie die Glaubwürdigkeit deiner Arbeit gefährden oder sogar Probleme bei einer Plagiatsprüfung verursachen. In diesem Abschnitt erfährst du, welche häufigen Fehler du unbedingt vermeiden solltest und wie du sicherstellst, dass deine Quellennachweise korrekt und professionell sind:
- Unvollständige Nachweise: Fehlende Angaben können zu Verwirrung und Misstrauen führen. Achte deshalb darauf, dass alle notwendigen Informationen enthalten sind, um die Quelle eindeutig zu identifizieren.
- Falsche Zuordnung von Zitaten: Unklare Zuordnungen können dazu führen, dass deine Arbeit als Plagiat gewertet wird. Stelle sicher, dass Zitate überall korrekt zugeordnet sind und klar ist, wer was gesagt hat.
- Inkonsequente Formatierung: Sorge dafür, dass deine Quellenangaben einheitlich formatiert sind. Unterschiedliche Schriftarten, Abstände oder Zitierstile können die Glaubwürdigkeit deiner Arbeit untergraben.
- Übermäßiges Zitieren: Vermeide es, zu viele Quellen zu zitieren oder große Textblöcke zu paraphrasieren. Das könnte den Eindruck erwecken, dass du dir keine eigenen Gedanken gemacht hast.
Praktische Tipps für deine Quellenangaben
Die korrekte Angabe von Quellen ist ein wesentlicher Bestandteil wissenschaftlichen Arbeitens, der oft über den Erfolg einer Arbeit entscheidet. Um dir die Erstellung deiner Quellenbelege zu erleichtern und Fehler zu vermeiden, haben wir einige praktische Tipps für dich zusammengestellt:
Beginne frühzeitig mit dem Sammeln von Quellen
Beginne so früh wie möglich mit der Recherche und dem Sammeln relevanter Quellen für deine Arbeit. Notiere dir die bibliografischen Informationen jeder Quelle, sobald du sie findest, um späteren Stress beim Erstellen des Literaturverzeichnisses zu vermeiden.
Nutze Sekundärliteratur mit Sorgfalt
Wenn du Informationen aus einer Quelle verwendest, die in Sekundärliteratur zitiert wird, versuche, die Originalquelle aufzuspüren und direkt zu zitieren. Dies erhöht die Glaubwürdigkeit deiner Arbeit.
Beachte fachspezifische Anforderungen
Informiere dich über die spezifischen Zitationsanforderungen deines Fachbereichs oder deiner Universität. Manche Institute haben eigene Leitfäden, die dir helfen können, die richtige Zitierweise zu finden.
Vergleiche mehrere Quellen
Um sicherzustellen, dass deine Argumente auf einer soliden Grundlage stehen, ist es sinnvoll, verschiedene Quellen zu einem Thema anzuschauen. Das hilft dir, ein umfassenderes Bild zu erhalten und unterschiedliche Perspektiven zu berücksichtigen.
Verwende direkte Zitate sparsam
Verwende direkte Zitate nur, wenn die genaue Formulierung des Originals wichtig für deine Argumentation ist. Ansonsten ist es oft besser, Inhalte in deinen eigenen Worten zusammenzufassen.
Überprüfe deine Quellenangaben regelmäßig
Gehe deine Quellen vor der Abgabe deiner Seminar- oder Abschlussarbeit noch einmal durch, um sicherzustellen, dass alle Informationen korrekt und vollständig sind. Achte auch darauf, dass alle Zitate im Text im Literaturverzeichnis aufgeführt sind.
Halte Rücksprache mit deiner Betreuung
Bei Unsicherheiten oder Fragen zur korrekten Zitation ist es ratsam, sich an deine Betreuung oder die Bibliothek deines Instituts zu wenden. Sie können dir weiterführende Informationen und Unterstützung bieten.
Fehlerfreie Quellenangaben erstellen – bearbeite deine PDFs direkt online
Stelle sicher, dass deine Quellenangaben vollständig und korrekt sind, indem du deine PDF-Dokumente einfach bearbeitest. Mit dem Adobe Acrobat Online Tool „PDF bearbeiten“ kannst du wichtige Informationen hervorheben und notwendige Notizen direkt einfügen.