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Was ist ein Abbildungsverzeichnis?

Ein Abbildungsverzeichnis ist eine Auflistung aller visuellen Elemente in einer wissenschaftlichen Arbeit. Hier führst du beispielsweise Schaubilder, Grafiken oder Diagramme auf. In diesem Artikel erfährst du:

  • Was ein Abbildungsverzeichnis ist.
  • Welche Informationen enthalten sein müssen.
  • Worauf du bei der Erstellung achten musst.
  • Wie du ein (automatisches) Abbildungsverzeichnis anlegst.
  • Wie du häufige Fehler vermeidest.

Was ist ein Abbildungsverzeichnis?

In einem Abbildungsverzeichnis listest du alle Abbildungen auf, die du in einer wissenschaftlichen Arbeit wie deiner Bachelorarbeit oder Masterarbeit verwendest. Dazu zählen beispielsweise Fotos, Diagramme, Grafiken oder Karten.

Die wichtigsten Merkmale eines Abbildungsverzeichnisses:

  • Nummerierung: Jede Abbildung wird fortlaufend nummeriert (Abbildung 1, Abbildung 2 usw.). Im Fließtext kannst du abkürzen, z. B. “Abb. 1”. Im Verzeichnis selbst solltest du jedoch die ausgeschriebene Variante wählen. Beachte hier die Formatvorgaben deiner Universität bzw. deines Lehrstuhls.
  • Beschriftung: Jede Abbildung erhält eine kurze, aussagekräftige Bildunterschrift.
  • Seitenzahl: Du gibst die Seitenzahl an, auf der die Abbildung in der Arbeit zu finden ist.
  • Position: Du kannst das Verzeichnis entweder direkt nach dem Deckblatt und dem Inhaltsverzeichnis einfügen oder es nach dem Literaturverzeichnis ans Ende deiner Arbeit stellen.
  • Übersichtlichkeit: Ein gut strukturiertes Verzeichnis bietet den Lesenden eine klare Übersicht aller visuellen Elemente in der Arbeit.
  • Leichte Auffindbarkeit: Es unterstützt die Lesenden dabei, alle Abbildungen schnell zu finden und deine Arbeit besser zu verstehen.

Wichtig: Jede Hochschule legt eigene Regeln und Vorschriften zur Formatierung und Position des Verzeichnisses fest. Informiere dich deshalb vor Abgabe deiner Abschluss- oder Seminararbeit bei deiner Betreuung darüber, welche Formalia du einhalten musst.

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Wofür benötigst du ein Abbildungsverzeichnis?

Ein Abbildungsverzeichnis ist ein essenzieller Bestandteil jeder wissenschaftlichen Arbeit. Es bietet deinen Lesenden eine strukturierte Übersicht über alle enthaltenen Abbildungen. Möchte ein Leser nähere Informationen zu einem Schaubild erfahren, reicht ein Blick in dein Verzeichnis, um es schnell und einfach zu finden.

Das Abbildungsverzeichnis stellt außerdem sicher, dass alle Abbildungen korrekt nummeriert und beschriftet sind. So vermeidest du es, dass du Grafiken oder Bilder versehentlich wiederholst oder sie verwechselst.

Indem du angibst, woher die verwendeten visuellen Elemente und Informationen stammen, stellst du außerdem sicher, dass du nicht versehentlich ein Plagiat begehst. Ein gut organisiertes Abbildungsverzeichnis trägt dementsprechend dazu bei, dass dein Text professionell wirkt und den Qualitätsstandards des wissenschaftlichen Schreibens entspricht.

Welche Informationen gehören in ein Abbildungsverzeichnis?

Ein Abbildungsverzeichnis, zum Beispiel für eine Bachelorarbeit, sollte immer folgende Informationen enthalten:

  • eine fortlaufende Nummerierung (z. B. „Abbildung 1“)
  • eine Angabe der Seitenzahl, auf der jedes Bild in der Arbeit zu finden ist
  • Quellenangaben, die sowohl unter der Abbildung als auch im Literaturverzeichnis angeführt werden; beachte auch hierzu die Formatvorgaben einer Universität oder deines Lehrstuhls bezüglich der Positionierung der Bezeichnungen
  • kurze, aussagekräftige Beschriftungen

Wichtig: Die Beschreibung unter der Abbildung sollte immer mit der Beschreibung im Abbildungsverzeichnis übereinstimmen. Nutze hierzu am besten die Automatisierungsfunktion in deinem Textverarbeitungsprogramm. Dann ist dies sichergestellt.

“Ein präzises und gut strukturiertes Abbildungsverzeichnis ist unerlässlich für wissenschaftliche Arbeiten. Es bietet nicht nur einen schnellen Überblick über die visuellen Inhalte, sondern hilft auch, die Argumentation und Ergebnisse der Arbeit klar und nachvollziehbar zu präsentieren. Durch die korrekte Beschriftung und Nummerierung aller Abbildungen wird sichergestellt, dass Leser leicht auf relevante Daten zugreifen können. Dies erhöht die Transparenz und wissenschaftliche Integrität der Arbeit erheblich.”

Marcus Wittkamp, wissenschaftlicher Lektor und Autor

Abbildungsverzeichnis erstellen: Worauf musst du achten?

Ein Abbildungsverzeichnis hilft den Lesenden, sich schnell einen Überblick über alle visuellen Elemente zu verschaffen. Dabei solltest du einige wichtige Aspekte beachten.

Stil und Formatierung

Die Grundlage eines guten Abbildungsverzeichnisses ist eine einheitliche Gestaltung. Achte darauf, dass du alle Abbildungen im Text immer nach dem gleichen Schema beschriftest und sie im Verzeichnis auch entsprechend aufführst. Eine gute Beschreibung zeichnet sich dadurch aus, dass sie möglichst kurz und prägnant ist und genau das beschreibt, was auf der Abbildung zu sehen ist.

Mindestens genauso wichtig ist die optische Gestaltung deines Verzeichnisses. Es sollte möglichst klar und übersichtlich gegliedert sein, damit die Lesenden sich schnell und einfach zurechtfinden. So kannst du deine Abbildungen beispielsweise nach Kapiteln oder Themen gruppieren. Textverarbeitungsprogramme wie z. B. Microsoft Word bieten hier Standardformatierungen für Abbildungsverzeichnisse an. Nutze am besten diese!

Beispiel: Aufbau eines Abbildungsverzeichnisses

Ein wissenschaftliches Abbildungsverzeichnis kommt ohne große Schnörkel und Spielereien aus. In der Regel sieht es so oder so ähnlich aus:

Abbildung 1: Diagramm zur Marktentwicklung ...............................................................10

Abbildung 2: Karte der Untersuchungsregion ..................................................................15

Abbildung 3: Schema des Versuchsaufbaus .....................................................................22

Tipp: Die gepunktete Linie zwischen Text und Seitenzahl besteht aus sogenannten Füllzeichen. Sie dienen als Abstandshalter, um Informationen voneinander zu trennen und gleichzeitig übersichtlich darzustellen. In Microsoft Office-Anwendungen wie Word kannst du sie einfach automatisch einfügen lassen und verschiedene Formen wählen.

Korrekte Quellenangaben

Wenn du wissenschaftlich arbeitest, kommst du nicht umhin, externe Quellen zu verwenden. Damit du kein Plagiat begehst, musst du diese korrekt zitieren – auch bei Abbildungen. Normalerweise steht die Quellenangabe im Abbildungsverzeichnis direkt hinter dem Titel oder der Beschreibung. Hier reicht meistens eine Kurzform der Quellenangabe aus, um die Herkunft der Abbildung deutlich zu machen und deinen Lesenden eine einfache Rückverfolgung zu ermöglichen. Neben der reinen Angabe der Herkunft ist dabei die Angabe der Seitenzahl zwingend, wenn es sich nicht um selbst erstellte Abbildungen handelt. Handelt es sich um Abbildungen aus dem Internet, so schreibst du "o.S." für "ohne Seitenzahl".

Beispiel: „Abbildung 1: Diagramm zur Marktentwicklung. Quelle: Statista (2024)“.

Die genaue Quellenangabe der Abbildung gehört, wie bei allen anderen Quellen auch, ins Literaturverzeichnis. Kläre am besten vorab, welche Zitierweise du für deine Arbeit verwenden sollst. Je nach Fachbereich sind APA, MLA oder Harvard besonders beliebt.

Hinweis: Es kann durchaus vorkommen, dass du für deine Arbeit eine eigene Grafik erstellst. Um dies zu kennzeichnen, kannst du beispielsweise die Formulierung „Eigene Darstellung“ als Quelle verwenden.

Automatisches Abbildungsverzeichnis in Word erstellen:Schritt-für-Schritt-Anleitung

Du kannst viel Zeit sparen, wenn du dein Abbildungsverzeichnis automatisch generieren lässt. Das geht zum Beispiel in Textverarbeitungsprogrammen wie Microsoft Word mit wenigen Klicks – ganz ähnlich wie bei einem automatischen Inhaltsverzeichnis.

Ein automatisches Verzeichnis lohnt sich besonders dann, wenn du viele Abbildungen verwendest. Es geht nicht nur deutlich schneller, sondern du vermeidest auch falsche Nummerierungen oder Seitenangaben und kannst dein Verzeichnis im Fall von Änderungen automatisch aktualisieren.

Folge diesen einfachen Schritten, um in Word ein Abbildungsverzeichnis automatisch zu erstellen:

  • Markiere die Abbildung: Klicke mit der rechten Maustaste auf die Abbildung, die du beschriften möchtest.
  • Füge eine Beschriftung hinzu: Wähle „Beschriftung einfügen“ aus. Dies geht auch über den Reiter “Referenzen” und “Beschriftung einfügen”.
  • Gib die Beschriftung ein: Es öffnet sich ein Dialogfeld. Tippe hier deine Beschriftung für die Abbildung ein. Als Position solltest du „Unter dem ausgewählten Element“ wählen. Klicke auf „OK“.
  • Erstelle das Abbildungsverzeichnis: Wenn du diese Schritte für alle Bilder wiederholt hast, kannst du ein automatisches Abbildungsverzeichnis einfügen. Nutze dazu am besten eine Formatvorlage von Word. Klicke dafür zunächst auf die Stelle im Dokument, an der das Verzeichnis eingefügt werden soll. Gehe dann auf den Reiter „Referenzen“. Klicke auf „Abbildungsverzeichnis einfügen“.

So aktualisierst du dein Abbildungsverzeichnis

Du hast dein Verzeichnis bereits erstellt, aber vor dem Abgabetermin noch einige Änderungen am Text vorgenommen? Dann solltest du auf Nummer sicher gehen und dein gesamtes Verzeichnis aktualisieren. Wenn du mit einem Word-Dokument arbeitest, ist das in nur wenigen Schritten erledigt.

Klicke einfach mit der rechten Maustaste auf dein Verzeichnis. Wähle die Option „Felder aktualisieren“ aus – und schon ist alles auf dem neuesten Stand. Alternativ kannst du auch auf „Referenzen“ klicken und anschließend „Abbildungsverzeichnis aktualisieren“ auswählen. Bevor du deine Arbeit abgibst, solltest du dein Dokument von Word in PDF umwandeln. Mit den Acrobat Onlinetools benötigst du dafür nur wenige Klicks.

Praktische Tipps für dein Abbildungsverzeichnis

Ein übersichtliches und korrekt formatiertes Abbildungsverzeichnis kann die Bewertung deiner Arbeit und die Plagiatsprüfung maßgeblich beeinflussen. Mit den folgenden Tipps kannst du sicherstellen, dass dein Verzeichnis auf dem bestmöglichen Stand ist.

  • Achte auf einheitliche Nummerierungen: Auch wenn es eine Kleinigkeit zu sein scheint: Beginne jede Abbildung mit „Abbildung 1“ und nummeriere sie fortlaufend. Vermeide doppelte Nummerierungen oder Lücken in der Auflistung.
  • Formuliere aussagekräftige Beschriftungen: Jede Abbildung sollte klar und präzise beschriftet sein. Die besten Beschriftungen helfen deinen Lesenden dabei, den Inhalt der Abbildung zu verstehen. Vermeide zu lange oder unklare Abbildungsbeschriftungen.
  • Gib Seitenzahlen korrekt an: Notiere die genauen Seitenzahlen, auf denen sich die Abbildungen in deiner Arbeit befinden. Überprüfe, ob die Seitenangaben korrekt sind und ob sich spätere Änderungen im Verlauf der Arbeit auf die Seitenzahlen auswirken. Wenn du dein Abbildungsverzeichnis automatisch erstellst und aktualisierst, zum Beispiel mit Word, erleichterst du dir diese Arbeit sehr.
  • Folge einem einheitlichen Format: Verwende für alle Einträge die gleiche Schriftart und Schriftgröße und achte auf eine einheitliche Formatierung der Nummerierung und der Beschriftungen. Das gilt natürlich auch für alle anderen Teile deiner Arbeit, wie beispielsweise das Literaturverzeichnis oder den Fließtext. Beachte dabei, dass es durchaus sein kann, dass für die Abbildungsbezeichnungen andere Formatvorgaben gelten, als für den Rest des Textes. Eine kleinere Schriftart oder Fettschrift ist durchaus üblich. Auch sind die Abstände zum Text häufig andere als im Fließtext.
  • Ergänze die notwendigen Quellenangaben: Füge unter jeder Abbildung die entsprechende Quellenangabe hinzu, einschließlich Autor, Jahr und gegebenenfalls Verlag oder Institution. Diese Angaben müssen auch im Literaturverzeichnis vollständig und korrekt aufgeführt sein. Aus Platzgründen kannst du im Fließtext eine Kurzform der Quellenangabe wählen.
  • Aktualisiere dein Verzeichnis regelmäßig: Halte dein Abbildungsverzeichnis während des Schreibprozesses auf dem neuesten Stand. Wenn neue Abbildungen hinzugefügt oder bestehende geändert werden, aktualisiere das Verzeichnis entsprechend. So kannst du sicher sein, dass du diesen Schritt später nicht unter Zeitdruck vergisst.
  • Überprüfe deine Referenzen: Kontrolliere, dass du jede Abbildung in deinem Text aufgreifst und erklärst. Es reicht nicht aus, eine Grafik nur als Illustration einzufügen. Du solltest immer klar kommunizieren, was du mit der Abbildung zeigen willst und wie sie mit den weiteren Argumenten deiner Arbeit zusammenhängt.
  • Bitte um Feedback: Lass dein Abbildungsverzeichnis von anderen Personen, wie zum Beispiel deiner Betreuung oder Kommilitonen, Korrektur lesen. Externes Feedback hilft dir, Flüchtigkeitsfehler zu finden und die Qualität des Verzeichnisses zu verbessern.
  • Halte spezifische Richtlinien deiner Hochschule ein: Viele Hochschulen und Lehrbeauftragte legen konkrete Zitierweisen und Formalia für wissenschaftliche Arbeiten fest. Kläre deshalb im Vorfeld ab, welche Anforderungen dein Abbildungsverzeichnis erfüllen muss.

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So vermeidest du häufige Fehler und Probleme

Hast du es einmal raus, ist ein Abbildungsverzeichnis schnell erstellt. Dennoch gibt es einige Stolpersteine – aber auch einfache Möglichkeiten, diese zu umgehen:

  • Falsche Nummerierung: Häufig wird versäumt, Abbildungen fortlaufend zu nummerieren. Das erschwert es später deinen Lesenden, sie wiederzufinden und die Informationen nachzuvollziehen. Achte deshalb darauf, jede Abbildung von Anfang fortlaufend zu nummerieren.
  • Verwirrende Beschriftungen: Wenn eine Abbildung keine oder keine aussagekräftige Beschriftung hat, verstehen deine Lesenden unter Umständen nicht, was du sagen möchtest. Deshalb solltest du jede Abbildung mit einer prägnanten Beschriftung versehen, die ihren Inhalt deutlich beschreibt.
  • Fehlende Seitenangaben: Ein weiterer häufiger Fehler ist das Fehlen von Seitenzahlen der Abbildungen. Gewöhn dir am besten an, immer die richtigen Seitenzahlen zu notieren, auf denen sich jede Abbildung im Text befindet.
  • Unklare Formatierung: Das Abbildungsverzeichnis ist oft unübersichtlich oder schlecht formatiert. Achte auf eine einheitliche Formatierung und eine klare Strukturierung, damit die Informationen leicht zu finden sind.
  • Falsche Quellenangaben: Wenn du fehlerhafte oder unvollständige Angaben zur Herkunft deiner Abbildungen machst, können Lesende das Original nicht finden und deine Argumente nicht überprüfen. Im schlimmsten Fall riskierst du dadurch sogar ein Plagiat. Achte deshalb darauf, dass jede Abbildung eine korrekte Quellenangabe hat, sowohl direkt unter der Abbildung als auch im Literaturverzeichnis.
  • Mangelnde Übereinstimmung mit dem Text: Es kann schnell passieren, dass die aufgelisteten Abbildungen nicht mit denen im Text übereinstimmen. Überprüfe sorgfältig, ob jedes Bild im Verzeichnis auch im Text referenziert ist und umgekehrt.

Perfektioniere dein Abbildungsverzeichnis mit den Adobe Acrobat Onlinetools

Du hast alle Abbildungen in deiner wissenschaftlichen Arbeit sorgfältig aufgelistet und bist bereit für die Abgabe? Dann konvertiere deine Textdatei jetzt von Word in PDF um und freue dich auf ein professionelles Dokument.

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Häufig gestellte Fragen

Was ist ein Abbildungsverzeichnis?

Ein Abbildungsverzeichnis ist ein Abschnitt in einer wissenschaftlichen Arbeit, in dem alle verwendeten Abbildungen mit Nummer, Beschriftung und Seitenzahl aufgelistet sind.

Wie erstelle ich ein Abbildungsverzeichnis?

Um ein Abbildungsverzeichnis zu erstellen, nummeriere jede Abbildung fortlaufend, füge eine prägnante Beschriftung hinzu und notiere die entsprechende Seitenzahl, auf der jede Abbildung in der Arbeit erscheint. Wenn du ein Textverarbeitungsprogramm wie Microsoft Word verwendest, kannst du das Verzeichnis sogar automatisch erstellen lassen.

Welche Informationen gehören in ein Abbildungsverzeichnis?

Ein Abbildungsverzeichnis muss die Nummerierung jeder Abbildung, ihre Beschriftung und die jeweilige Seitenzahl, auf der sie in der Arbeit zu finden ist, enthalten. Außerdem musst du die Quelle angeben, aus der die Abbildung stammt.

Wie kann ich mein Abbildungsverzeichnis formatieren?

Das Abbildungsverzeichnis folgt in der Regel direkt nach dem Inhaltsverzeichnis oder am Ende der Arbeit nach dem Literaturverzeichnis. Für die Gestaltung gibt es in Word praktische Vorlagen. In der Regel enthält jeder Eintrag die Abbildungsnummer, die Beschriftung und die Seitenzahl.

Was ist der Unterschied zwischen einem Abbildungsverzeichnis und einer Bibliographie?

Ein Abbildungsverzeichnis listet alle in der Arbeit verwendeten Abbildungen auf, während eine Bibliographie oder ein Literaturverzeichnis alle verwendeten Quellen wie Bücher, Artikel und andere Referenzen enthält. Hier sammelst du später also auch die Quellenangaben zu deinen Schaubildern.

Welche Angaben muss eine wissenschaftliche Arbeit neben dem Abbildungsverzeichnis noch enthalten?

Zusätzlich zur Auflistung der Abbildungen muss eine wissenschaftliche Arbeit ein Inhaltsverzeichnis, ein Literaturverzeichnis und je nach Anforderungen auch ein Anhangsverzeichnis und eine Zusammenfassung (Abstract) enthalten.
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