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Zitierstile einfach erklärt: So gelingt dir die richtige Quellenangabe

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Was ist ein Zitierstil?
Ein Zitierstil ist eine festgelegte Methode, um Quellenangaben in wissenschaftlichen Texten und Arbeiten zu organisieren und zu formatieren. In diesem Artikel erfährst du:
- Was ein Zitierstil ist.
- Welche Zitierstile es gibt.
- Wie sich die Zitierstiele unterscheiden.
- Welcher Zitierstil sich für welches Studienfach eignet.
Was sind Zitierstile? Eine Definition
Ein Zitierstil ist eine Methode, um Quellen in wissenschaftlichen Arbeiten zu zitieren. Er legt fest, wie du Informationen über Bücher, Artikel, Webseiten und andere Quellen sowohl im Text als auch im Literaturverzeichnis angibst. Ziel ist es, den Leser*innen die Möglichkeit zu geben, die verwendeten Quellen einfach nachzuvollziehen und sicherzustellen, dass die geistige Arbeit anderer korrekt anerkannt wird. Je nach Fachrichtung und Institution werden unterschiedliche Zitierstile gefordert.
Beim Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten ist das richtige Zitieren entscheidend. Ein korrekt angewendeter Zitierstil hilft dir dabei, die Quellenangaben übersichtlich zu gestalten und Plagiate zu vermeiden.
Generelle Unterschiede der Zitierstile
Die verschiedenen Zitierstile unterscheiden sich hauptsächlich in der Art und Weise, wie Quellen im Text und im Literaturverzeichnis angegeben werden. Zu den wesentlichen Unterschieden gehören:
- Art der Quellenangabe im Text: Einige Stile verwenden Autor*in-Datum-Angaben (z. B. APA, Harvard), andere arbeiten mit numerischen Verweisen (z B. Vancouver, IEEE) oder Fußnoten (z. B. Chicago, Turabian).
- Format des Literaturverzeichnisses: Die Stile legen fest, welche Informationen angegeben werden müssen (z. B. Autor*in, Titel, Erscheinungsjahr, Verlag) und wie diese zu formatieren sind.
- Disziplinspezifische Besonderheiten: Je nach Fachbereich gibt es Stile, die bestimmte Anforderungen an das Zitieren von Gesetzen, Gerichtsurteilen oder anderen spezifischen Quellen stellen (z. B. OSCOLA für Rechtswissenschaften).
Angaben und Darstellung im Literaturverzeichnis
Die Darstellung der Quellen im Literaturverzeichnis variiert je nach Zitierstil in mehreren Aspekten:
- Reihenfolge der Informationen: Zitierstile legen fest, in welcher Reihenfolge Autor*innenname, Erscheinungsjahr, Titel und Verlag angegeben werden. Beispielsweise beginnt der APA-Stil mit dem*der Autor*in und Erscheinungsjahr, während im MLA-Stil der Titel oft hervorgehobener ist.
- Formatierung der Autor*innenangaben: Die Darstellung der Autor innennamen unterscheidet sich: Einige Stile, wie APA, schreiben den Nachnamen vor dem Vornamen und verwenden Initialen, während MLA häufig vollständige Namen bevorzugt.
- Jahr und Ort der Veröffentlichung: Der Erscheinungsort und das Jahr werden unterschiedlich positioniert und formatiert. APA und Harvard zeigen das Jahr direkt nach dem der Autor in, während Chicago und MLA sie oft später oder in Klammern einfügen.
- Titel der Werke: Stile unterscheiden sich bei der Formatierung von Titeln: APA kursiviert Buchtitel, während Chicago und MLA verschiedene Varianten für Bücher, Artikel und Zeitschriften nutzen. Auch die Großschreibung variiert je nach Stil.
- Darstellung von Mehrfachautor*innen: Bei Sammelbänden mit mehreren Autor*innen gibt es je nach Stil unterschiedliche Vorgaben für die Reihenfolge, Kürzung und Formatierung der Namen, insbesondere nach dem*der ersten Autor * in.
- Formatierung und Satzzeichen: Die Zeichensetzung zwischen den Angaben wie Punkt, Komma und Doppelpunkt, sowie die Abstände und die Verwendung von Klammern variieren von Stil zu Stil.
- Darstellung von Internetquellen: Für Webseiten und Online-Quellen haben einige Stile besondere Anforderungen, etwa durch das Hinzufügen von Abrufdaten (MLA) oder URL-Formatierungen (APA).
Übersicht der Zitierstile nach Systemen
Die verschiedenen Zitierstile lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen: das Name-Datum-System, das Fußnotensystem und das numerische System. Jede dieser Kategorien hat spezifische Stile, die in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen eingesetzt werden.
Name-Datum-System
Dieses System ist besonders in den Sozial- und Naturwissenschaften beliebt, da es eine einfache und direkte Zuordnung der Quelle ermöglicht. Beispiele sind:
- APA-Stil
- Harvard-Stil
- Chicago-Stil
- ACS-Stil
- APSA
- AAA
Fußnotensystem
Dieses System ermöglicht detaillierte Quellenangaben und Kommentare am unteren Rand der Seite. Es wird häufig in den Geistes- und Rechtswissenschaften verwendet. Beispiele sind:
- Chicago-Stil
- Deutsche Zitierweise
- Turabian-Stil
- OSCOLA-Stil
- Bluebook-Stil
Numerisches System
Numerische Systeme verwenden Zahlen zur Quellenangabe. Das unterstützt die Lesbarkeit in technischen und naturwissenschaftlichen Arbeiten. Beispiele sind:
- Vancouver-Stil
- IEEE-Stil
- AMA-Stil
- ACS-Stil (optional)
- APS-Stil
- NLM
„Das Verständnis unterschiedlicher Zitierstile ist für Wissenschaftler innen unerlässlich, da jede Disziplin spezifische Konventionen für Quellenangaben verfolgt. Die Wahl des richtigen Stils – ob APA, MLA, Chicago oder IEEE – trägt zur Klarheit und Konsistenz der Arbeit bei und erleichtert den Leser innen den Zugang zu den referenzierten Materialien.“
Marcus Wittkamp, wissenschaftlicher Autor und Lektor
Die wichtigsten Zitierstile im Überblick
Je nach Fachrichtung und akademischen Anforderungen haben sich verschiedene Zitationsstile etabliert. Jeder Stil bringt eigene Zitierregeln mit sich, die sich auf die Form von Quellenangaben und die Präsentation des Literaturverzeichnisses beziehen. Wir stellen dir einige der gängigsten Zitierstile vor und erläutern ihre Besonderheiten.
APA-Stil
Der APA-Stil (American Psychological Association) ist einer der am häufigsten verwendeten Zitierstile, insbesondere in den Sozial- und Verhaltenswissenschaften. Er folgt einem Autor*in-Datum-System. Das heißt, dass die Quellen im Text mit dem Nachnamen des*der Autors*in und dem Jahr der Veröffentlichung zitiert werden (z. B. Mustermann, 2024). Im Literaturverzeichnis werden die Quellen in alphabetischer Reihenfolge angegeben. APA eignet sich besonders gut, wenn du Wert auf eine klar strukturierte Quellenangabe legst.
Beispiel:
- Im Text: (Mustermann, 2024)
- Im Literaturverzeichnis: Mustermann, A. (2024). Titel des Buches. Verlag.
Harvard-Stil
Der Harvard-Stil ist dem APA-Stil sehr ähnlich und verwendet ebenfalls ein Autor*in-Datum-System. Er ist in vielen Disziplinen weit verbreitet, insbesondere in Wirtschaft und Naturwissenschaften. Harvard zeichnet sich durch seine Flexibilität aus, da es keine strenge Vorgabe gibt, die diesen Stil reglementiert. Deshalb gibt es kleinere Abweichungen, die sich je nach Universität oder Verlag unterscheiden.
Beispiel:
- Im Text: (Mustermann, 2024, S. 45)
- Im Literaturverzeichnis (Buch): Mustermann, A. (2024). Titel des Buches. Verlag
- Beachte hierbei, dass es im Harvard-Zitierstil keine offiziellen Vorgaben gibt. Diese sind von Universität zu Universität verschieden. Es haben sich im Laufe der Zeit jedoch grundlegende Standards herauskristallisiert.
MLA-Stil
Der MLA-Stil (Modern Language Association) wird vor allem in den Geisteswissenschaften genutzt, beispielsweise in der Literatur- oder Sprachwissenschaft. Anders als APA werden beim MLA-Stil die Seitenzahlen im Text angegeben. Das ist hilfreich ist, wenn du auf spezifische Passagen verweisen möchtest. Die Quellenangaben im Text werden als Kurzbeleg angegeben und enthalten nur den Nachnamen des*der Autors*in und die Seitenzahl (z. B. Mustermann 45). Das Literaturverzeichnis gibt detaillierte Informationen zu den zitierten Quellen.
Beispiel:
- Im Text: (Mustermann 45)
- Im Literaturverzeichnis: Mustermann, Anna. Titel des Buches. Verlag, 2024.
Deutsche Zitierweise
Die deutsche Zitierweise ist eine der in den deutschsprachigen Geisteswissenschaften am häufigsten verwendeten Zitierstile. Sie nutzt Fußnoten, um die Quellenangaben direkt am Seitenende zu platzieren. Diese Methode ermöglicht es, umfangreiche Informationen zur Quelle anzugeben, ohne den Fließtext zu unterbrechen. Die deutsche Zitierweise eignet sich besonders gut für detaillierte Argumentationen, die viele Primär- und Sekundärquellen berücksichtigen.
Beispiel (Fußnoten):
- Im Text: „Diese Aussage wurde bereits ausführlich untersucht.“ ¹
- In der Fußnote: ¹Anna Mustermann, Titel des Buches (Verlag, 2024), 45.
Chicago-Stil
Der Chicago-Stil bietet zwei unterschiedliche Varianten: das Autor*in-Datum-System und das Fußnotensystem. Das Fußnotensystem ist besonders in den Geschichtswissenschaften beliebt, da es ermöglicht, detaillierte Erklärungen und Kommentare direkt unterhalb des Textes zu platzieren. Das Autor*in-Datum-System ähnelt dem APA-Stil und wird häufig in den Naturwissenschaften verwendet.
Beispiel (Fußnoten):
- Im Text: „Dieser Ansatz wurde bereits in früheren Studien erwähnt.“ ¹
- In der Fußnote: ¹Anna Mustermann, Titel des Buches (Verlag, 2024), 45.
Turabian-Stil
Der Turabian-Stil ist eine vereinfachte Version des Chicago-Stils und wird häufig von Studierenden verwendet, die ihre ersten wissenschaftlichen Arbeiten schreiben. Er bietet sowohl ein Autor*in-Datum-System als auch ein Fußnotensystem, ähnlich dem Chicago-Stil, jedoch mit einfacheren Richtlinien, die für Einsteiger*innen besser geeignet sind.
Beispiel (Fußnoten):
- Im Text: „Die Studie zeigt interessante Ergebnisse." ¹
- In der Fußnote: ¹Anna Mustermann, Titel des Buches (Verlag, 2024), 45.
Vancouver-Stil
Der Vancouver-Stil wird vor allem in der Medizin und den Naturwissenschaften verwendet. Die Quellenangaben erfolgen im Text numerisch, sodass die Reihenfolge der Zitate dem Auftreten im Text entspricht. Dies erleichtert das Lesen, da der Lesefluss nicht durch lange Quellenangaben gestört wird. Die Nummer verweist dann auf eine detaillierte Angabe im Literaturverzeichnis.
Beispiel:
- Im Text: „Diese Ergebnisse wurden bereits beschrieben (1).“
- Im Literaturverzeichnis: 1. Mustermann A. Titel des Buches. Verlag; 2024.
IEEE-Stil
Der IEEE-Stil (Institute of Electrical and Electronics Engineers) wird häufig in den Ingenieurwissenschaften und der Informatik verwendet. Ähnlich wie der Vancouver-Stil verwendet IEEE ein numerisches System, bei dem die Quellenangaben im Text durch eine Zahl in eckigen Klammern angegeben werden. Die Reihenfolge der Nummern entspricht dem ersten Auftreten der Quelle im Text.
Beispiel:
- Im Text: „Diese Methode wurde in früheren Arbeiten beschrieben [1].“
- Im Literaturverzeichnis: [1] A. Mustermann, Titel des Buches. Verlag, 2024.
OSCOLA-Stil
Der OSCOLA-Stil (Oxford University Standard for Citation of Legal Authorities) wird vor allem in der Rechtswissenschaft eingesetzt. Er nutzt Fußnoten, um die Quellen zu zitieren, und hat spezielle Vorgaben für die Angabe von Gesetzestexten, Gerichtsurteilen und anderen rechtlichen Dokumenten. Das Literaturverzeichnis wird am Ende der Arbeit in Kategorien unterteilt.
Beispiel (Fußnoten):
- Im Text: „Dies wurde auch im Fall Mustermann betont.“ ¹
- In der Fußnote: ¹ Mustermann v. Staat, [2024] EWCA Civ 123.
Bluebook-Stil
Der Bluebook-Stil wird ebenfalls in der Rechtswissenschaft verwendet, insbesondere in den USA. Er ist komplex und regelt die Zitierung von Gesetzen, Gerichtsfällen, Artikeln und anderen juristischen Dokumenten. Quellenangaben erfolgen meist in Fußnoten. Der Stil hat strenge Vorgaben, die je nach Dokumententyp variieren.
Beispiel (Fußnoten):
- Im Text: „Das Gericht entschied in Mustermann gegen Staat.“ ¹
- In der Fußnote: ¹ Mustermann v. Staat, 123 U.S. 456 (2024).
ACS-Stil
Der ACS-Stil (American Chemical Society) wird häufig in der Chemie und verwandten Naturwissenschaften genutzt. Er ermöglicht es, Quellen im Text numerisch oder nach dem Autor*in-Jahr-System anzugeben. Die Quellen im Literaturverzeichnis sind detailliert und enthalten alle wichtigen Angaben.
Beispiel:
- Im Text: „Diese Reaktion wurde bereits untersucht (1).“
- Im Literaturverzeichnis: 1. Mustermann, A.; Meier, B. Titel des Artikels. Journal of Chemistry, 2024, 45, 123-130.
APSA-Stil
Der APSA-Stil (American Political Science Association) wird hauptsächlich in der Politikwissenschaft verwendet. Dieser Stil basiert auf dem Autor*in-Datum-System und ähnelt dem Chicago-Stil, bietet jedoch spezifische Anpassungen, die für politikwissenschaftliche Arbeiten besonders geeignet sind. Der APSA-Stil unterstützt eine klare und einfache Zitierung, die sich sowohl für Studierende als auch für Fachleute der Politikwissenschaft eignet.
Beispiel:
- Im Text: (Mustermann, 2024)
- Im Literaturverzeichnis: Mustermann, A. 2024. Titel des Buches. Verlag.
AAA-Stil
Der AAA-Stil (American Anthropological Association) findet Verwendung in der Anthropologie und verwandten Sozialwissenschaften. Der AAA-Stil basiert auf dem Chicago-Stil (Autor*in-Datum) und verwendet daher ein Autor*in-Datum-System für die Quellenangabe im Text. Das Literaturverzeichnis ist detailliert und enthält alle notwendigen Informationen.
Beispiel:
- Im Text: (Mustermann 2024)
- Im Literaturverzeichnis: Mustermann, Anna. 2024. Titel des Buches. Verlag.
AMA-Stil
Der AMA-Stil (American Medical Association) wird häufig in der Medizin und den Gesundheitswissenschaften genutzt. Die Quellenangaben im Text sind nummeriert, ähnlich dem Vancouver-Stil, und die Reihenfolge im Literaturverzeichnis entspricht der Reihenfolge der Zitate im Text.
Beispiel:
- Im Text: „Diese Studie zeigt signifikante Ergebnisse (1).“
- Im Literaturverzeichnis: 1. Mustermann A. Titel des Artikels. Zeitschrift. 2024;45(3):123-130.
NLM-Stil
Der NLM-Stil (National Library of Medicine) wird ebenfalls häufig in der Medizin und den Gesundheitswissenschaften verwendet. Dieser Stil basiert auf einem numerischen System, das dem Vancouver-Stil ähnelt, und bietet klare Vorgaben für das Zitieren medizinischer Literatur. Die Quellenangaben sind nummeriert und werden in der Reihenfolge des Auftretens im Text angegeben.
Beispiel:
- Im Text: "Diese Studie unterstützt frühere Erkenntnisse (1)."
- Im Literaturverzeichnis: 1. Mustermann A. Titel des Artikels. Journal of Medical Research. 2024; 45(3):123-130.
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Welcher Zitierstil eignet sich für welches Studienfach?
Die Wahl des passenden Zitierstils für deine Bachelorarbeit und weitere wissenschaftliche Arbeiten hängt stark vom jeweiligen Studienfach ab:
- Sozial- und Verhaltenswissenschaften: Der APA-Stil ist hier der Standard, da er klare und übersichtliche Literaturangaben bietet, die sich gut für empirische Studien eignen.
- Geisteswissenschaften: In Fächern wie Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft oder Geschichte wird oft der MLA-Stil, der Chicago-Stil (Fußnotensystem) oder der AAA-Stil verwendet. Diese Stile ermöglichen detaillierte Angaben zu den Quellen und unterstützen die Nutzung von Fußnoten.
- Naturwissenschaften und Chemie: Harvard, Vancouver, und der ACS-Stil sind die bevorzugten Zitierstile in den Naturwissenschaften und der Chemie. Der Vancouver-Stil ist besonders in der Medizin üblich, während der ACS-Stil häufig in der Chemie verwendet wird.
- Ingenieurwissenschaften und Informatik: Der IEEE-Stil ist hier weit verbreitet, da die nummerische Quellenangabe die Lesbarkeit technischer Dokumente verbessert.
- Rechtswissenschaften: In der Rechtswissenschaft kommen der OSCOLA-Stil und der Bluebook-Stil zum Einsatz. Diese Stile sind speziell darauf ausgelegt, juristische Quellen wie Gerichtsurteile und Gesetzestexte korrekt zu zitieren.
Medizin und Gesundheitswissenschaften: Der AMA-Stil, der Vancouver-Stil und der NLM-Stil sind in diesen Disziplinen weit verbreitet, da sie eine präzise Quellenangabe unterstützen.
- Politikwissenschaft: Der APSA-Stil wird speziell für politikwissenschaftliche Arbeiten empfohlen, da er auf die Bedürfnisse dieser Disziplin zugeschnitten ist.
- Wirtschaft und Betriebswirtschaftslehre: Der Harvard-Stil wird häufig verwendet, da er flexibel ist und gut zur Angabe von verschiedenen Arten von Quellen passt.
- Physik: Der APS-Stil wird häufig in der Physik eingesetzt. Er ist speziell für physikalische Arbeiten ausgelegt und ermöglicht eine präzise Zitierung.
Fazit: Die Wahl des Zitierstils hängt stark von den Konventionen des jeweiligen Fachbereichs ab. Es ist wichtig, dass du die Vorgaben deiner Universität und deines Studiengangs berücksichtigst und den passenden Stil konsequent verwendest.