Color Grading: Wie Farbabstufungen Filmen und Bildern einen neuen Look verleihen.

Angst, Trauer, Freude oder Wut – Emotionen spielen im Film eine ganz besondere Rolle. Neben der Filmmusik hat die Farbgebung, auch Color Grading genannt, einen wichtigen Einfluss auf die Stimmung, die ein Film seinen Zuschauern vermittelt. Wir wollen in diesem Artikel einen genaueren Blick auf Color Grading werfen, welche Wirkung Farben haben und wie genau die Farbkorrektur in Filmproduktion und Fotografie angewendet wird.

Bunte Bilder: Farbgebung, auch Color Grading, hat beeinflusst die Stimmung eines Films.

Was ist Color Grading?

Mit Color Grading ist im Allgemeinen die Bearbeitung von Film und Fotografie anhand eines bestimmten Farbschemas gemeint. Der Begriff stammt aus der Postproduktion und definiert den Prozess, bei dem die Farbgebung eines Filmes oder Bildes so angepasst wird, dass ein gewisser Look erzeugt wird. Die deutsche Übersetzung „Farbkorrektur“ wird dem Color Grading streng genommen nicht gerecht, im Fokus liegt bei diesem Bearbeitungsschritt nicht die Korrektur, sondern die Wahrnehmung von Farbe. Dabei hängen die beiden Begriffe Color Grading und Color Correction unmittelbar zusammen: Sind Farbwerte angeglichen und korrigiert, kommt im nächsten Schritt die Farbgebung ins Spiel.

Unterschiede zwischen Color Grading und Color Correction (Farbkorrektur).

Color Grading und Color Correction werden oftmals mit „Farbkorrektur“ übersetzt, unterscheiden sich in Ziel und Funktion aber grundlegend. Wir wollen uns die beiden Techniken im Folgenden etwas genauer ansehen.

Nahaufnahme von Farbskalen in einer Videobearbeitungssoftware.

Definition: Color Correction.

Wenn ein Film abgedreht ist, beginnt mit der Bearbeitung in der Postproduktion eine neue Phase der Filmproduktion. Während des Drehs versuchen alle Beteiligten am Filmset die bestmöglichen Aufnahmen einzufangen, allerdings gelingt das nicht immer. Externe Faktoren wie sich ändernde Lichtverhältnisse durch Sonne und Wolken, die im Laufe eines Drehtages entstehen oder Aufnahmen in der Abendsonne, werden in der Color Correction, auch Farbkorrektur genannt, angeglichen. In diesem Bearbeitungsschritt wird die Farbgebung der verschiedenen Aufnahmen aneinander angeglichen, damit ein einheitliches Gesamtbild entsteht. Bei der Überarbeitung mit Schnittprogrammen werden die Aufnahmen – egal, ob es sich um die Farbkorrektur eines Videos oder eines Bildes handelt – hinsichtlich Farben, Kontrast, Helligkeit, Belichtung und Weißabgleich überarbeitet und optimiert. Ist die Farbkorrektur abgeschlossen kommen meistens noch visuelle Effekte (VFX), Spezialeffekte (SFX) oder Soundeffekte hinzu, die dem Film noch mehr Tiefe verleihen.

 

Definition: Color Grading.

Während bei der Color Correction die technische Anpassung und Überarbeitung von Farben im Fokus steht, ist das Color Grading ein rein künstlerischer Vorgang. Farben können bestimmte Stimmungen erzeugen, sie werden in Film und Fotografie als stilistisches Mittel eingesetzt, um eine bestimmte Atmosphäre oder Stimmung zu transportieren. Im Vorfeld solltest du dir also ganz genau überlegen, welchen Eindruck du in der jeweiligen Szene erzeugen möchtest. Helle, gesättigte Farben wirken freundlich und können die Wirkung einer Familienszene noch zusätzlich unterstreichen, hingegen finden dunkle, entsättigte Farben eher für angsterregende Horrorszenen Verwendung. Mit verwaschenen, wenig gesättigten Farben lässt sich ein leicht antiquierter Look kreieren, während eine Action-Szene eher in bläulichen, kalten Farbtönen gehalten ist. Grünes oder violettes Licht wirkt eher unruhig und unnatürlich und wird von den meisten Menschen als seltsam wahrgenommen. Du solltest bei der Überarbeitung deines Materials also Fingerspitzengefühl beweisen, um dein späteres Publikum nicht mit einer unruhigen Farbgebung zu irritieren. Ziel des Color Gradings nach einer Videoproduktion ist es immer, die Aussage des Filmes oder eines Bildes zu unterstützen.

 

Farbe und ihre Wirkung.

Bunte Farben nehmen wir durch verschiedene Wellenlängen des sichtbaren Lichts wahr.

Farben sind ein durch das Auge und Gehirn vermittelter Sinndeseindruck, der durch verschiedene Wellenlängen des sichtbaren Lichts wahrgenommen wird. Wir haben gelernt, Farben mit verschiedenen Stimmungen oder Gefühlen in Verbindung zu bringen. Hinzu kommt, dass die Wirkung von Farben im kulturellen Kontext unterschiedlich wahrgenommen werden können.

 

Wirkung von Farbe und wie wir sie interpretieren.

Rot: steht für Leben, Dynamik, Liebe
Gelb: sanft, freundlich, steht für Wärme
Blau: wirkt kühl, steht für Weite, Tiefe
Grün: wirkt entspannend, steht für die Natur, aber auch für Gift

 

Um die Wirkung von Farben besser verstehen und sie für unsere Zwecke nutzen zu können, wollen wir hier zunächst auf verschiedene Fachbegriffe eingehen:

 

RGB-Farben.

Grundsätzlich sind die Farben des Farbkreises in primäre Farben Rot, Gelb und Blau unterteilt. Für die Farbgebung eines Videos oder Bildes arbeiten wir mit dem RGB-Farbmodell, in dem jeder Farbe ein bestimmter Wert zugeordnet wird. RGB-Werte bedeuten spezielle Mischverhältnisse von Farben, es kommt in verschiedenen digitalen Displays wie Computer- oder Fernsehdisplays zum Einsatz.

 

Der Farbton.

Der Farbton, auch Buntton genannt, ist ein Farbmerkmal, das durch die Wellenlänge einer Farbe definiert wird. Verschiedene Farben werden dadurch erst voneinander unterscheidbar.

 

Die Sättigung.

Die Sättigung definiert die Intensität einer Farbe. Sie sagt aus, wie stark die Spektralfarbe in der Farbe noch vorhanden ist. Die Sättigung beschreibt die Qualität einer Farbe und gibt an, ob eine Farbe eher zu den unbunten oder bunten Farben neigt.

 

Unbunte Farben: Weiß, Schwarz und die verschiedenen Grautöne. Die Sättigung dieser Farben ist fast null.
Bunte Farben: alle Farben, die sich deutlich von den unbunten Farben unterscheiden.
Reine Farben: alle Farben mit maximaler Farbsättigung, wie den Spektralfarben.

 

Die Helligkeit.

Die Helligkeit beschreibt, wie hell oder dunkel ein Objekt erscheint.

 

Der Weißabgleich.

Der Weißabgleich eines Videos oder Fotos stellt die Lichtverhältnisse dar, in denen das Video oder Foto aufgenommen wurde. Beim analogen Film gibt es zwei Varianten: Kunstlicht (Tungsten) und Tageslicht (Daylight). In unserem Gehirn ist der Weißabgleich ein ständiger Prozess, bei dem unsere Wahrnehmung die Farbtemperatur des Umgebungslichts anpasst. Weißabgleich heißt es deshalb, weil die Farbe Weiß auch wirklich weiß und nicht etwa mit Blau- oder Gelbsticht wahrgenommen werden soll. Bei Bildern oder Videos wird der Weißabgleich so eingestellt, dass der gewünschte Effekt erzielt wird. Abweichungen davon können in der Farbkorrektur korrigiert werden.

 

Der Bildkontrast oder Dynamic Range.

Der Bildkontrast gibt den Unterschied zwischen Hell und Dunkel an. Ein Bild mit einem hohen Kontrast erscheint schärfer und detaillierter als ein kontrastarmes Bild, das eher grau erscheint. Die Dynamic Range bezeichnet den Wert, welcher die Differenz der Belichtungsbereiche in einem Bild oder Video darstellt. Er gibt an, wie viele Details an der dunkelsten und hellsten Stelle einer Aufnahme zu erkennen sind und wie weit diese voneinander entfernt sind. Angegeben wird die Dynamic Range in Belichtungsstufen oder so genannten F-Stops.

 

Die wichtigsten Werkzeuge in einer Color Grading Software.

Für die Farbkorrektur eines Filmes oder Fotos geben dir Adobe Premiere Pro oder Adobe Photoshop verschiedene Tools an die Hand, die dir bei der Nachbereitung helfen. Wir wollen an dieser Stelle einen kleinen Überblick über die wichtigsten Werkzeuge geben, die du für die Überarbeitung von Farben benötigst.

Die Werkzeuge einer Color Grading Software ermöglichen dir Farbkorrekturen.

Farbräder stellen das Farbspektrum in Form eines Kreises dar. Über einen beweglichen Punkt in der Mitte des Rades, kannst du die Farbe in Richtung eines bestimmten Farbbereichs ziehen und diese anpassen. Die Sättigung einer Farbe erhöht sich, je mehr du den Punkt in der Mitte zum Rand des Rades ziehst. Je weiter du den Punkt von der Mitte Richtung Rand ziehst, umso weiter erhöht sich die Sättigung der Farbe. Meistens kannst du über drei Farbräder Einstellungen vornehmen (Mitteltöne, Schatten und Glanzlichter), um Helligkeit, Farbton und Schatten unabhängig voneinander anpassen zu können.

 

Farbschieberegler fungieren als Ergänzung zu den bereits bekannten Farbrädern. Um die Helligkeit, auch Luminanz genannt, einer Farbe zu erhöhen oder zu verringern, ziehst du den Regler entweder nach oben oder nach unten. So kannst du etwa Schatten heller machen, indem du den Regler nach oben schiebst oder Glanzlichter dunkler machen, wenn du den Regler bei Glanzlichtern nach unten schiebst.

 

Sogenannte Farbkurven ermöglichen es dir, die Helligkeit einer Szene oder eines Bildes sehr genau zu steuern. Dabei wird zwischen RGB-Kurven und Farbtonsättigungskurven unterschieden. Die Helligkeit eines Bildes oder einer Szene kannst du in einer RGB-Kurve mithilfe von Kontrollpunkten anpassen. So kannst du die Gesamthelligkeit anpassen, bist aber auch in der Lage jeden einzelnen RGB-Kanal anzusteuern. Indem du die blaue Kurve absenkst, kannst du beispielsweise die Farbe Blau komplett entfernen. In Farbtonsättigungskurven kannst du auch mit Kontrollpunkten arbeiten und Änderungen über verschiedene kurvenbasierte Farbanpassungen vornehmen.

 

Der Begriff LUTs ist eine Abkürzung für „Look Up Tables“ und steht für eine Farbzuordnungstabelle. Im Rahmen der Farbkorrektur wandelt eine LUT die Farbeingabewerte in die gewünschten Ausgabewerte um. Sie sind wie Filter, die du in das Schnittfenster ziehen kannst und die deinem Video eine bereits vordefinierte Stimmung verleihen. Du kannst damit beispielsweise Kontrast und Sättigung aufeinander abstimmen oder die Farben deines Filmmaterials komplett verändern. LUTs werden oft verwendet, um einem Film einen einzigartigen, individuellen Stil zu verleihen. Premiere Pro klassifiziert LUTs in zwei Kategorien: Eingabe-LUT und Looks. Ein Eingabe-Look-up-Table interpretiert, verbessert und korrigiert die Farbe eines Filmmaterials. Damit fungieren Eingabe-LUTs oft als Ausgangspunkt für das spätere Color Grading. Ein so Look-LUT soll Aussehen und Farbstil eines Filmes ändern und ist daher ideal für Color Grading im Film.

 

Color Grading mit Photoshop.

Ob auf großen Werbebannern, in Zeitschriftenmagazinen oder auf Social-Media-Plattformen: Uns begegnen tagtäglich Fotografien, die mit Color Grading überarbeitet wurden, um eine bestimmte Stimmung eines Produktes zu vermitteln. Die Farbkorrektur über Bildbearbeitungsprogramme wie Photoshop erfolgt meistens mithilfe von Einstellungsebenen, bei denen die Originaldatei bei Änderungen unverändert bleibt. Wir wollen uns Schritt für Schritt die wichtigsten Bearbeitungsschritte in Photoshop ansehen:

Farbkorrektur ist auch über ein Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop möglich.

1. Bevor du mit der Farbkorrektur startest, solltest du zunächst alle fehlerhaften Stellen wie Staubspuren, kleine Schönheitsfehler oder Kratzer aus dem Bild entfernen.
 

2. Öffne die „Erweiterte Ansicht“ des Histogramm-Bedienfelds, dort findest du hilfreiche Informationen zu den Auswirkungen deiner Anpassungen. Jetzt solltest du zunächst die Qualität und den Tonwertbereich deines Bildes überprüfen.
 

3. Über das Korrekturen-Bedienfeld kannst du nun auf verschiedene Farbkorrekturbefehle zugreifen:
 

Auto-Tonwertkorrektur: Damit kannst du die Farbbalance im Bild korrigieren und manuell festlegen, wie der Befehl „Auto-Farbe“ ausgeführt werden soll.

Tonwertkorrektur: Hier kannst du die Farbbalance des Bildes anpassen, indem du die Pixelverteilung für die einzelnen Farbkanäle festlegst.

Gradiationskurven: Diese Einstellung ermöglicht dir die Korrektur von Lichtern, Mitteltönen und Tiefen in den einzelnen Kanälen mittels verschiedener Kontrollpunkte.

Dynamik: Mit diesem Befehl kannst du die Farbsättigung so anpassen, dass diese so wenig wie möglich beschnitten wird.

Fotofilter: Diese Einstellung ermöglicht die Farbkorrektur durch Simulieren der Effekte, die beim Verwenden eines Kodak- oder Fuji-Objektfilters erzeugt werden.

Farbbalance: An dieser Stelle kannst du die Gesamtfarbmischung deines Bildes ändern.

Farbton/Sättigung: Diese Farbkorrektur ermöglicht die Anpassung von Farbton-, Sättigungs- und Helligkeitswerten einzelner Farbkomponenten oder des gesamten Bildes.

Gleiche Farbe: Damit kannst du die Farbe aus einem Foto in ein anderes Foto übernehmen und beispielsweise Farbstiche in einem Bild ausgleichen.

Farbe ersetzen: Ersetzt bestimmte Farben in einem Bild durch neue Farbwerte.


Hast du dich für eines dieser Korrekturwerkzeuge entschieden, kannst du deine Farbkorrektur entweder auf das gesamte Bild anwenden oder mithilfe des Pinsel-Werkzeugs die Stellen markieren, die von der Farbkorrektur ausgeschlossen werden sollen. Diese Bereiche erscheinen dann schwarz.
 

4. Bist du mit deiner Farbkorrektur zufrieden kannst du deine Einstellungen in Photoshop speichern und auf weitere Bilder anwenden. 

 

Color Grading mit Premiere Pro.

Eine Videobearbeitungs-Software wie Premiere Pro bietet zahlreiche Werkzeuge für professionelle Farbkorrekturen an deinem Videomaterial. Über das Bedienfeld „Lumetri-Farbe“ in Premiere Pro kannst du schnell und einfach deine Videos überarbeiten:

Auch eine Videobearbeitungssoftware wie Premiere Pro ermöglicht Farbkorrekturen.

1. Öffne dein Projekt in Premiere Pro. Wechsle zum Fenster Arbeitsbereich > „Farbe“ oder wähle im Regler „Arbeitsbereiche“ die Option „Farbe“, um das Bedienfeld „Lumetri-Farbe“ zu öffnen.
 

2. Jetzt kannst du aus einer Reihe von vordefinierten Einstellungen wählen. Beginne mit den Farbanpassungen im Abschnitt „Grundlegende Korrekturen“.

Tipp: Die Funktion „Automatisch“ wendet eine intelligente Farbkorrektur auf Clips an, im nächsten Schritt kannst du die Farben noch feiner mit den Schiebereglern in Intensität, Licht und Farbe abstimmen.
 

3. Im Bereich „Creative“ hast du die Möglichkeit, bereits vorgegebene Looks anzuwenden und diese im Bereich „Kurven“ mit der RGB-Kurve und der Farbton- und Sättigungskurve zu verfeinern. Über den Schieberegler „Intensität“ kannst du den Effekt des angewendeten Looks erhöhen oder verringern.
 

Ausgebleichter Film: Wendet einen verblassten Filmeffekt auf dein Video an für einen Vintage-Look.

Scharfzeichner: Passt die Kantendefinition an, damit dein Video schärfer wirkt. Eine weitere Kantendefinition sorgt für ausgeprägtere Details im Film.

Dynamik: Diese Einstellung verändert die Sättigung aller niedrig gesättigten Farben, gleichzeitig verhindert sie, dass Hautfarben übermäßig gesättigt dargestellt werden.

Sättigung: Stellt die Sättigung der Farben eines Filmes gleichmäßig auf einen Wert zwischen -0 und 200 ein.

Farbtonränder: Hiermit kannst du die Farbtöne in Schatten, Mitteltöne und Glanzlichter anpassen

Farbtonbalance: Gleicht überschüssiges Grün oder Magenta im Film aus.
 

Hast du dich für eines dieser Korrekturwerkzeuge entschieden, kannst du deine Farbkorrektur entweder auf das gesamte Bild anwenden oder mithilfe des Pinsel-Werkzeugs die Stellen markieren, die von der Farbkorrektur ausgeschlossen werden sollen. Diese Bereiche erscheinen dann schwarz.

 

4. Filmsequenzen, die unter verschiedenen Lichtverhältnissen aufgenommen wurden, kannst du im Bereich „Farbabgleich“ aneinander angleichen.

 

Häufig gestellte Fragen.

Kann ich auch mit Adobe Premiere Rush Farbkorrekturen durchführen?

Mit Premiere Rush kannst du ebenfalls umfassende Farbkorrekturen an deinem Video vornehmen. Dabei stehen dir verschiedene Presets (Vorlagen) zu Verfügung, die dich beim Color Grading unterstützen. Tutorials für die Farbkorrektur mit Premiere Rush findest du hier.

 

Wie funktioniert die Bearbeitung über das Bedienfeld „Lumetri-Farbe“?

In Premiere Pro kannst du umfangreiche Farbanpassungen deiner Videos vornehmen:

 

1. Öffne dein Projekt in Premiere Pro. Wechsle zum Arbeitsbereich „Farbe“, um das Bedienfeld „Lumetri-Farbe“ zu öffnen.

2. Wähle aus einer Reihe von vordefinierten Einstellungen, oder passe den Look manuell an.

3. Speichere deine Einstellungen, um sie für andere Abschnitte deines Videos nutzen zu können.

 

Muss ich meinen Monitor vor der Farbkorrektur kalibrieren?

Die Antwort lautet eindeutig ja! Damit deine Farbkorrektur auch auf anderen Displays den gleichen gewünschten Effekt hat, solltest du regelmäßig deinen Monitor kalibrieren und die Einstellung deiner Bildschirmfarben mit dem RGB-Farbmodell abstimmen. Das RGB-Modell dient hier als Richtwert, da grundsätzlich alle digitalen Displays nach dem RGB-Modell arbeiten.

Color Grading leicht gemacht - mit den Apps deiner Wahl.

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