CGI-Animation: Alles, was du über das Thema wissen musst.

Seit seinen Anfängen in den 1920er und 1930er Jahren hat sich die Animationstechnik rasant weiterentwickelt. Für den Animationsfilm war CGI in den 90er-Jahren ein echter Gamechanger. Voll animierte Filme wie „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ oder „Avatar“ wären ohne CGI-Technik undenkbar.

Wir erklären in diesem Artikel, was sich hinter der Abkürzung CGI verbirgt, wie sich CGI von der klassischen Animation unterscheidet und wie du am heimischen Computer CGI-Animationen erstellen kannst.

Definition: Was ist CGI?

CGI steht für „Computer-Generated Imagery“ und umfasst alle digitalen, computergenerierten Bildeffekte. Im Gegensatz zu früheren Animationstechniken wie etwa der Cel-Animation muss hier also nicht mehr jedes einzelne Bild per Hand gezeichnet werden. Manuelle Animationsschritte wie das Malen oder Zeichnen von Bildern auf Zelluloid-Folie fallen weg. Wenn von CGI die Rede ist, kann es sich um 2D- oder 3D-Animationen, Objekte oder Renderings (Bildsynthese) handeln, die sowohl statisch als auch dynamisch sein können. Von der Animation ganzer Schauplätze bis hin zu subtilen Arbeiten an Figuren und Bewegungsabläufen können CGI-Animator*innen mit intelligenter Software ganze Welten zum Leben erwecken.

In Realverfilmungen wird CGI-Animation oft für die Einbindung animierter Elemente in eine Aufnahme verwendet. Ein sehr bekanntes Beispiel hierfür ist die Szene aus „Jurassic Park“, in der der Schauspieler Jeff Goldblum von einem animierten T-Rex durch den Dschungel gejagt wird. CGI kommt auch immer dann zum Einsatz, wenn Szenen im Realfilm zu aufwändig oder zu teuer werden würden, wie etwa große Kampfszenen in „Game of Thrones“ oder „Herr der Ringe“. Das Repertoire CGI-animierter Sequenzen in Realverfilmungen ist in den letzten 10 Jahren beachtlich gewachsen.

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Die CGI-Technik ermöglicht nicht nur die Kombination von computeranimierten Animationen und Realfilm-Aufnahmen – CGI-Animator*innen sind inzwischen in der Lage ganze Animationsfilme zu erschaffen. Pixar’s „Toy Story“ als Meilenstein der modernen Animationsgeschichte oder Disney´s „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ haben gezeigt, was mit CGI-Animation möglich ist. CGI kann realistische Bilder und Fantasiewelten erschaffen, die der Realität in Nichts nachstehen.

CGI vs. klassische Animation: Die Unterschiede.

Von „Dschungelbuch“ über „Arielle, die Meerjungfrau“ bis hin zu „Der König der Löwen“ – bis Mitte der 90er Jahre basierten die meisten Animationsfilme auf per Hand erstellten Zeichnungen auf Zelluloid-Folie. Um einen Effekt von Bewegung zu erzielen, braucht es 12 bis 24 Einzelbilder pro Sekunde Film – vor Aufkommen der CGI-Technik waren Animationen daher äußerst zeitaufwändig und kostspielig. Wir zeigen dir, wie sich die klassische Animation von CGI-Animation unterscheidet.

Die Bewegungstechnik.

Um den Eindruck einer flüssigen Bewegung zu erwecken, werden bei der traditionellen Animation einzelne Bilder oder Posen zu Sequenzen zusammengefügt. Bei der Folienanimation werden für eine Sekunde Film bis zu 24 Zeichnungen benötigt. Für die CGI-Animation kommt hingegen eine Software zum Einsatz, mit der Animator*innen virtuelle Skelette erstellen, die eine vorab festgelegte Reihe von Bewegungen ausführen können. Die Anfangs- und Endpunkte der Bewegung (die sogenannten „Key-Frames“) werden dabei von den Animator*innen programmiert, die Übergänge zwischen den Bewegungen jedoch werden von der Software generiert.

Animator*innen können visuellen Skelette mittels Keyframing einen realistischen Bewegungsablauf geben.

Kombinationsmöglichkeiten.

Die Kombination von Realfilm und Animation kommt in Filmen schon seit Jahrzehnten zum Einsatz. Klassische Animationen lassen sich in der Regel jedoch nur mit recht viel Aufwand in Liveaction-Aufnahmen integrieren. Meist werden dafür zunächst die Szenen am Set gedreht und anschließend durch Folienanimationen ergänzt. Die Kombination von Realfilm und Animation ist bei der CGI-Technik dagegen relativ einfach. So können etwa animierte Fantasiewesen mit einer Software in eine Skyline integriert oder Personen, die beispielsweise vor einem Greenscreen aufgenommen wurden, in eine computergenerierte Landschaft eingebunden werden.

Der Zeit- und Budget-Faktor.

800 Animator*innen und Produktionskosten von 45 Millionen Dollar – Animationsfilme wie „Der König der Löwen“ aus dem Jahr 1994 erforderten einen hohen Arbeitsaufwand und entsprechend große Animationsteams. Für den schon im nächsten Jahr erschienenen CGI-Animationsfilm „Toy Story“ brauchte es „nur“ noch 110 Animator*innen und Produktionskosten von 30 Millionen. Dollar.

Ein Meilenstein in der CGI-Animation: Der Disney-Film "Toy Story" mit seinen Figuren Buzz Lightyear und Woody.

CGI-Effekte: Merkmale von CGI in 2D und CGI in 3D-Animation.

CGI-Effekte werden meist mit realen Filmaufnahmen kombiniert und können eine Aufnahme komplett anders wirken lassen. Während wir zunächst auf die Unterschiede von CGI zur klassischen Animation eingegangen sind, wollen in diesem Abschnitt die verschiedenen Begrifflichkeiten im Bezug auf CGI-Effekte klären.

CGI in 2D: Der Begriff der 2D-Animation wird häufig im Zusammenhand mit traditionellen, handgezeichneten Animationen verwendet, kann sich aber auch auf am Computer entstandene vektorbasierte Animationen beziehen, welche die Techniken der traditionellen Animation übernehmen. Vektorbasierte Animationen, also computergenerierte 2D-Animationen, verwenden die gleiche Technik wie traditionelle Animationen, profitieren aber vom Fehlen psychischer Objekte, die für traditionelle 2D-Animationen erforderlich sind. Die Kunst bei der CGI-Animation in 2D ist es, Bewegung in einem zweidimensionalen Raum zu erzeugen. Filme in 2D sind meist weniger komplex in der Erstellung als 3D-Animationen. 2D-Animationen werden meist für Cartoons, Spiele und Webanimationen, aber auch für Filme verwendet.

CGI in 3D: Wenn am Computer mittels 3D-Computergrafik eine digital erzeugte Menschenmenge oder Landschaften mit Sci-Fi-Character entstehen, spricht man von CGI. Im Gegensatz zur 2D-Animation kommt bei 3D-Animationen zusätzlich zur Höhe und Breite die Dimension der Tiefe hinzu. Ziel ist immer eine möglichst realistisch wirkende Darstellung von Landschaften, Personen, Tieren oder Gegenständen zu erreichen. Dabei wirkt CGI in 3D oft etwas dynamischer als 2D, da sich in einem dreidimensionalen Raum mehr Möglichkeiten für Dynamik ergeben. 3D CGI wird meist in der Filmproduktion, aber auch in Videospielen eingesetzt.

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Geschichte: Wie ist die CGI-Animation entstanden?

Mit dem ersten vollständig computeranimierten Film „Toy Story“ begann 1995 eine neue Ära der CGI-Technik in Kinofilmen. Doch wer glaubt, CGI sei eine Erfindung der 90er, der irrt. Die Geschichte der CGI-Animation beginnt bereits in den 70er-Jahren. Die ersten computergenerierte Animationen tauchten 1977 in „Star Wars“ zur Animation des Todessterns auf. Dafür wurde ein Drahtgittermodell des Todessterns mithilfe eines speziellen Grafiktabletts in einen Minicomputer eingegeben und anschließend mit einer 35mm-Kamera abfotografiert. Einer der ersten CGI-Effekte war geboren.

In den 80er-Jahren nahm die Bedeutung von CGI immer weiter zu. Filme wie „Tron”, „Last Starfighter” oder „Young Sherlock Holmes” nutzten diese Technik, um vollständige Modelle von realen Objekten und lebensechten Figuren zu erstellen. Als Vorreiter für den ersten vollständig computeranimierten Film gilt der im Jahr 1986 entstandene Kurzfilm „Die kleine Lampe” des Pixar-Studios. Die zweiminütige Sequenz zeigt eine Vater-Sohn-Szene zwischen zwei Lampen und wurde als erster CGI-Film für einen Oscar nominiert.

Wüstensand, Gräser und Federkleid: Die CGI-Animation steht Realfilmaufnahmen inzwischen in fast nichts nach.

Wenn heute von CGI die Rede ist, geht es fast immer um visuelle Effekte (VFX). Das können beispielsweise 3D-Modelle von Personen, Monstern, Gebäuden oder Explosionen sein, die in einen Realfilm eingebaut werden.

CGI-Animation im Film.

Vom Science-Fiction Blockbuster bis hin zum Historiendrama – CGI-Animationen sind heutzutage in fast jedem Film zu sehen. Während in einem Sci-Fi-Film gut und gerne 90% des Filmmaterials CGI-animiert sein können, kann Animation in einem Historienfilm zeittypische Details ergänzen, um eine einheitliche Hintergrundumgebung zu schaffen. In diesem Abschnitt wollen wir etwas näher auf konkrete Beispiele der CGI-Animation in Filmen eingehen.

CGI im Film wird häufig dann eingesetzt, wenn der Realität Grenzen gesetzt sind. Bekannte Beispiele für die Entwicklung von CGI-Technologie im Kino sind die Filme des Regisseurs James Cameron. CGI hat so etwa die Darstellung des T-1000 in „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ möglich gemacht, im Blockbuster „Titanic“ haben CGI-Modelle das berühmte Schiff im Film noch realer wirken lassen. Was noch mit CGI möglich ist, zeigte Cameron dann 2009 mit „Avatar“, in dem er verschiedene visuelle Effekte mit CGI einsetzte, um ein einzigartiges Filmerlebnis zu schaffen. Er erschuf nicht nur eine vollständig fotorealistische 3D-Welt mit CGI, sondern verwendete auch die Motion Capture-Technologie, bei der Bewegungen von echten Schauspieler*innen mit der Kamera aufgezeichnet und auf ein computergeneriertes Modell übertragen werden.

Die Motion Capture-Technologie macht's möglich: Bewegungen von Schauspieler lassen sich so 1:1 in ein Animationsmodell übertragen.

CGI-Animationsfilme sind auf der Kinoleinwand inzwischen nicht mehr wegzudenken.

Selbst Disney als Wegbereiter des Zeichentrickfilms produzierte mit „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ eigene 3D-Animationsfilme, was zeigt, welches Potential in computeranimierten Animationstechniken steckt. Im Remake des Zeichentrickfilms „Der König der Löwen“ setze Disney 2019 mit der fotorealistischen Nachbildung der afrikanischen Savanne neue Maßstäbe in Sachen CGI. Von den Trinkstellen und Ebenen bis zu den Figuren Simba, Timon und Pumbaa wurde jede einzelne Aufnahme des Remakes digital gerendert. Filmreihen wie „Ich einfach unverbesserlich“ oder „Pets“ von dem Filmstudio Illumination zeigen, dass sich der Bereich der CGI-Animationen nach wie vor weiterentwickeln kann.

CGI-Animations-Software anwenden: Wie du computergenerierte Animationen erstellst.

In der Filmproduktion werden für professionelle CGI-Animationen häufig ganze Expertenteams für visuelle Effekte, Vorvisualisierung, Beleuchtung, Animation, Rotoscoping und Komposition benötigt. Allerdings musst du kein Profi sein, um deine eigenen CGI-Animationen zu erschaffen, du benötigst nur die richtige Software und ein klein wenig Basiswissen zum Thema Animation. Je nachdem in welchem Animationsstil du dich versuchen möchtest, stellt Adobe verschiedene Programm zu Verfügung. Möchtest du 2D- und 3D-Animationen für Figuren gestalten, ist Adobe Animate dein Tool der Wahl. Mit Adobe Character Animator kannst du die Motion Capture-Technik für Körperbewegungen in Echtzeit ausprobieren, während du mit Adobe After Effects spannende Spezialeffekte und Motion Graphics erstellen kannst.

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Neugierig geworden? Dann haben wir hier noch ein paar Tipps zur Anwendung von CGI-Animations-Software für dich zusammengestellt:

  1. Basiswissen zum Thema CGI-Animation aneignen: Mache dich vorab mit grundlegenden Begriffen und Techniken der CGI-Animation vertraut. Adobe liefert dir zahlreiche Tutorials für die Umsetzung von Animationen in After Effects oder Adobe Animate.
  2. Prüfe deine Hardware-Ausstattung: Damit du Freude an der Umsetzung von CGI-Effekten hast, benötigst du eine leistungsfähige Hardware. Ein schneller Prozessor und Grafikkarte sowie ausreichend RAM sind ein Muss, um eine CGI-Animations-Software zufriedenstellend benutzen zu können.
  3. Übe die Anwendung von CGI-Software: Für CGI-Animationen benötigst du eine Spezialsoftware, für deren Nutzung du häufig ein Abo abschließen musst, wenn du den vollen Funktionsumfang nutzen möchtest. Als Newbie in der CGI-Animation brauchst du diesen aber auch nicht, die Funktionen einer kostenlosen Testversion von Programmen wie Adobe After Effects reichen zum Start völlig.
  4. Erstelle ein Modell: Das Modell ist der erste Schritt, um deine Idee umzusetzen. Experimentiere mit Polygonen und Formen, und gestalte eine 2D- oder 3D-Figur nach deinen Vorstellungen.
  5. Füge eine Textur hinzu: Erst eine Textur lässt dein Modell realistisch wirken.
  6. Erstelle ein Rig für dein Modell: Damit sich deine Animation bewegen kann, benötigst du ein so genanntes Rig (Skelett). Wenn du mit der CGI-Animations-Software Adobe Animate arbeitest, kannst du das Asset-Verkrümmen-Werkzeug nutzen, um Knochen und Gelenke für dein Modell zu erstellen. Im Anschluss kannst du grundlegende Bewegungen definieren und das Rig mit Bewegungs-Tween-Animationen versehen.
  7. Animiere deine Figur: Jetzt kannst du ausprobieren, ob sich dein Rig wie gewünscht bewegt. Bearbeite die Bewegung so lange, bis du mit dem Bewegungsablauf zufrieden bist.
  8. Ausleuchten, rendern und Effekte hinzufügen: Im letzten Schritt fügst du deiner CGI-Animation Hintergründe, Beleuchtung und andere visuelle Effekte hinzu. Lasse dich nicht entmutigen, wenn deine Animation nicht gleich beim ersten Versuch perfekt ist. Bearbeite deine Animation so lange, bis du mit dem Ergebnis zufrieden bist.

Mit etwas Übung lassen sich Animationen auch am heimischen Computer verwirklichen.

Häufig gestellte Fragen.

Sind 3D-Animation und CGI dasselbe?

3D-Animation ist eine Komponente der CGI-Animation. Weitere Elemente sind visuelle Effekte (VFX) oder auch 2D-Animationstechniken wie bewegte Vektorbilder. Der Bereich der 3D-Animationen beschäftigt sich hingegen ausschließlich mit der Modellierung und Animation von 3D-Figuren.

Was kostet CGI?

Die Kosten von CGI-Animationen im Film können schnell in die Millionen gehen. Professionelle CGI-Animator*innen müssen nur die Kosten für die Software und geeignete Hardware einkalkulieren. Als Animations-Einsteiger*in kannst du zunächst auf die kostenlosen Testversionen von Adobe After Effects und Adobe Animate zurückgreifen.

Wie werde ich CGI-Animator*in?

Die grundlegenden Handgriffe, die es für die Animation mit CGI gibt, kannst du dir selbst aneignen. Möchtest du die CGI-Animation beruflich ausüben, brauchst du ein spezielles Training bzw. eine Ausbildung. Ein Abschluss in Computer-Grafik, Informatik oder einem Kunst-, Design- oder Filmfach ist von Vorteil. Unabhängig davon, ob du dich für ein Hochschulstudium entscheidest oder nicht, musst du einschlägige Projekte und Erfahrungen vorweisen können, um ein Animations- oder Filmstudio deiner Wahl überzeugen zu können.

Was war die erste CGI-Animation?

Die erste CGI-Animation findet sich bereits in Realfilmen aus den 50er-Jahren. Die erste vollständig computergenerierte Animation ist „A Computer Generated Hand“ aus dem Jahr 1972. In dem Kurzfilm ist eine bewegliche Hand zu sehen, die vollständig aus Computer-Grafiken erstellt wurde. Einer der beteiligten Künstler gehörte später zu den Gründern des CGI-Animations-Studios Pixar. Pixar brachte dann auch 1995 mit „Toy Story“ den ersten CGI-Animationsfilm in Spielfilmlänge heraus.

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