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Was ist eine Textdatei?

Welche verschiedenen Textdateiformate gibt es?

Anwendungen von Textdateien.

Vorteile und Einschränkungen von Textdateien.

Wie öffne ich eine Textdatei?

Wie erstellt man eine Textdatei?

Wie kann ich eine Textdatei umwandeln?

Häufig gestellte Fragen.

Textdateien begegnen uns in unserer digitalen Welt heutzutage überall: Von der Uni-Hausarbeit über die Mitschrift aus dem letzten Businessmeeting bis hin zum Einkaufszettel in der Notiz-App des Smartphones. Doch Textdatei ist nicht gleich Textdatei. In diesem Artikel erklären wir die Unterschiede zwischen den verschiedenen Formaten, zeigen wie du Textdateien öffnest und wie du sie in andere Formate umwandelst.

Was ist eine Textdatei?

Wer umgangssprachlich von einer Textdatei spricht, meint damit meist einfach jede Art von Datei, die Text enthält. Das kann eine TXT-Datei mit ausschließlich unformatiertem Text sein oder aber auch eine DOCX-Datei, die neben formatiertem Text auch Bilder und zahlreiche Metadaten enthält.

Die fachsprachliche Definition ist jedoch etwas konkreter. Aus Sicht der Informationstechnik handelt es sich bei einer Textdatei zwar zunächst einmal grundsätzlich um eine Datei, die Zeichen zur Darstellung von Text enthält und für das Speichern, Bearbeiten und Versenden von digitalem Text ausgelegt ist. Genau genommen bezieht sich der Begriff aber auf ein paar sehr spezifische Eigenschaften.

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Textdateien im engeren Sinne.

So ist eins der wesentlichen Merkmale von Textdateien im engeren Sinne, dass sie lediglich reine Textzeichen und keine Formatierungen wie Fettungen oder verschiedene Schriftarten enthalten. Man spricht dann von sogenannten "Plain Text Dateien". Um diese zu öffnen und zu bearbeiten, brauchst du keine besondere Software, sondern lediglich ein einfaches Textverarbeitungsprogramm, das heutzutage auf allen modernen Computern und den meisten Smartphones vorinstalliert ist.

Um eine umformatierte Textdatei zu öffnen oder zu erstellen, brauchst du keine speziellen Programme.

Anders als Binärdateien liegt Textdateien im engeren Sinne auch eine spezielle Codierung zugrunde, die das Anzeigen des Inhalts sicherstellt. Am häufigsten sind hier die Codierungssysteme ASCII ("American Standard Code for Information Interchange"), Unicode oder UTF-8. Diese sorgen dafür, dass der Inhalt von Textdateien in einem für Menschen leicht lesbaren Format dargestellt wird. Binärdateien bestehen dagegen aus keinen oder nur sehr wenigen lesbaren Zeichen.

Im Folgenden wollen wir uns jedoch nicht ausschließlich auf "Plain Text Dateien" konzentrieren, sondern auf die etwas weiter gefasste Definition von Textdateien zurückgreifen, worunter nicht nur unformatierte Formate wie TXT fallen, sondern auch andere Formate, die neben reinem Text viele andere Daten und Informationen enthalten können.

Welche verschiedenen Textdateiformate gibt es?

Bezieht man sich auf die etwas weiter gefasste Definition, fallen unter die Kategorie "Textdateien" verschiedene unterschiedliche Dateitypen. Gängige Formate für Textdateien mit den entsprechenden Dateiendungen sind unter anderem:

  • .txt: Das Standardformat für unformatierte Textdateien. Basiert meistens auf dem ASCII-Codierungssystem und enthält nur reinen Text.
  • .doc: Bis 2007 das Primärformat für das Programm Microsoft Word. Kann sowohl formatierten Text als auch Bilder und Grafiken enthalten.
  • .docx: Weiterentwicklung des DOC-Formats und heute das Standardformat für Word-Dateien. Basiert auf XML und gilt als platzsparender als DOC-Dateien.
  • .rtf: Dateiformat von Microsoft, das oft als Austauschformat zwischen verschiedenen Textverarbeitungsprogrammen und Betriebssystemen genutzt wird.
  • .pdf: Plattformunabhängiges Dateiformat, das von Adobe entwickelt wurde. Eignet sich vor allem für den Versand von und die gemeinsame Arbeit an Dokumenten.
  • .odt: Textdateiformat der Kategorie OpenDocument Format (ODF). Wird in der Regel mit kostenlosen Programmen wie Apache OpenOffice Writer erstellt.
  • .csv: Dateiformat, das dem Austausch und Speichern von einfach strukturierten Daten dient. Besonderheit: Informationen werden durch Kommas getrennt, anstatt sie in Spalten zu speichern.
  • .xml: Relativ simples Textdateiformat, das auf der Auszeichnungssprache XML basiert. Kommt häufig bei der Programmierung und Webentwicklung zum Einsatz.
  • .log: Dateityp, der zur automatischen Speicherung und Protokollierung von Ereignissen, Prozessen und Transaktionen genutzt wird.

TXT-Dateien.

Dateien im TXT-Format zählen zu den sogenannten Plain Text Dateien. Das bedeutet, dass der Text keine Formatierungen wie etwa Fettungen, Markierungen, unterschiedliche Schriftarten, -größen, oder -farben enthält. Auch Bilder oder Grafiken kann dieser Dateityp nicht anzeigen.

TXT-Dateien brauchen keine spezielle Software, sondern lassen sich mit jedem Textverarbeitungsprogramm wie etwa Microsoft Editor (Windows) oder TextEdit (Mac) öffnen und bearbeiten. Auf dem Smartphone lassen sich TXT-Dateien z. B. mit Google Docs (Android) oder Pages (iOS) anzeigen. Die Abkürzung TXT steht übrigens einfach für "Text".

DOC-Dateien.

Dieser Dateityp wurde in den 1980er-Jahren von Microsoft als Standardformat für das Office-Programm Word entwickelt. Bis heute zählt es zu den beliebtesten Formaten für die Verarbeitung von Text. Du kannst DOC-Dateien nicht nur mit Word erstellen und bearbeiten, sondern auch mit anderen Textverarbeitungsprogrammen wie OpenOffice Writer oder Apple Pages.

Bis heute zählt das DOC-Format zu den beliebtesten Formaten für die Verarbeitung von Text.

Im Unterschied zu TXT-Dateien können DOC-Dokumente formatierten Text sowie Bilder, Grafiken und Diagramme enthalten. 2007 wurde das Format von dem OpenXML-Format DOCX abgelöst.

DOCX-Dateien.

Mit der Veröffentlichung der damals neuesten Version des Programms Microsoft Word wurde DOCX 2007 als Nachfolge des Standardformats DOC eingeführt. Mit einer älteren Word Version lässt sich dieser Dateityp nicht öffnen. Dateien mit der Endung .doc kannst du hingegen problemlos mit allen Word-Versionen öffnen.

Das "X" in der Dateiendung steht für XML – einer Auszeichnungssprache für Textdateien. Diese sorgt unter anderem dafür, dass Dateien dieses Typs weniger Speicherplatz benötigen und schneller in der Datenübertragung sind. Wie sein Vorgänger kann auch das DOCX-Format formatierten Text, Tabellen, Grafiken und Diagramme enthalten.

RTF-Dateien.

RTF steht für "Rich Text Format". Dieser Dateityp kann von unterschiedlichen Texteditoren geöffnet werden, weshalb er sich besonders gut für den Austausch von Textdokumenten zwischen Betriebssystemen und Programmen verschiedener Hersteller eignet. Ein weiteres Auszeichnungsmerkmal von RTF ist, dass es die Darstellung von formatiertem Text in Datenbankfeldern erlaubt.

Ein großer Vorteil von PDF-Dateien ist, dass sie auf jedem Betriebssystem und Gerät gleich aussehen.

Zudem lassen sich PDF-Dateien schreibgeschützt speichern und mit Passwörtern versehen, sodass wichtige Dokumente nur von Befugten geöffnet, gedruckt oder geändert werden können. Weil das Format nur wenig Speicherplatz einnimmt, ist es ideal für den Versand per E-Mail.

ODT-Dateien.

Die Abkürzung ODT steht für “OpenDocument Textformat“ (deutsch: “offenes Textdokumentenformat“). Konkret handelt es sich bei Dateien mit der Endung .odt also um Textdateien. Sie gehören zur Kategorie des sogenannten “OpenDocument Formats“ (kurz ODF). Dieses Format basiert auf einer XML-basierten Auszeichnungssprache und wurde entwickelt, um den Austausch von Dokumenten unabhängig von einer speziellen Software oder eines Betriebssystems zu erleichtern.

Wie andere ODF-Dateien lassen sich somit auch ODT-Dateien mit zahlreichen verschiedenen Programmen öffnen. Erstellt werden sie normalerweise aber mit einem kostenlosen Textverarbeitungsprogramm wie Apache OpenOffice Writer oder der lizenzfreien Suite LibreOffice. Dateien im ODT-Format können nicht nur Text, sondern auch Metadaten, Formatierungen, Bilder und Grafiken enthalten.

XML-Dateien.

Ähnlich wie HTML ist XML eine Programmiersprache zur Strukturierung und Darstellung von Daten in einem Textformat. Die Abkürzung steht dabei für “Extensible Markup Language“, was auf Deutsch “erweiterbare Beschreibungssprache“ bedeutet. XML-Dateien lassen sich in der Regel in einfachen Texteditor-Programmen erstellen, anzeigen und bearbeiten. Du kannst mit ihnen Informationen speichern, die dann von Programmen gelesen und verarbeitet werden können. XML-Dateien werden daher unter anderem von Programmierer*innen genutzt.

Log-Dateien.

Bei Log-Dateien handelt es sich um textbasierte Protokolldateien, in denen IT-Systeme wie Server oder Router automatisch Ereignisse, Prozesse und Transaktionen speichern sowie protokollieren. Sie enthalten wichtige Informationen wie etwa den Zeitstempel, die Quelle einer Aktion (wie etwa eine IP-Adresse), das angesprochene Zielsystem oder auch Informationen zur Art der protokollierten Handlung. Log-Dateien spielen daher eine große Rolle bei der Problemanalyse von Ereignissen und der Rekonstruktion von Transaktionen.

Anwendungen von Textdateien.

Textdateien sind in der digitalen Welt in sehr vielen Bereichen von großer Bedeutung. Das gilt sowohl für Textdateien im engeren Sinne wie auch für solche, die formatierten Text und andere Elemente enthalten. Zu den wichtigsten Anwendungsgebieten gehören:

  • Programmierung: Einfache Textdateien (TXT) eignen sich gut, um in ihnen den Quellcode von Anwendungen zu schreiben und zu speichern. Programmierer*innen nutzen hierfür oft einen einfachen Texteditor. Der geschriebene Code in der Datei kann dann vom Computer ausgelesen und die Anweisungen entsprechend ausgeführt werden.
  • Textverarbeitung: Vom Essay für die Uni über den Vertrag zur Firmengründung bis hin zur Unternehmenspräsentation: Überall dort, wo Texte geschrieben, bearbeitet, abgegeben und freigegeben werden, kommen in der Regel Textdateien zum Einsatz. Am weitesten verbreitet sind in diesem Bereich die Dateiendungen .docx und .pdf.
  • Wissenschaft: Textproduktion ist in der Welt der Wissenschaft essenziell. Ganz egal, ob es sich dabei um Natur- oder Geisteswissenschaften handelt: Studien, Forschungsberichte und wissenschaftliche Reviews basieren auf Texten, die häufig als PDF- oder DOCX-Dateien gespeichert werden.
  • Datenbanken: Muss eine Vielzahl an Daten verarbeitet und gespeichert werden, verwendet man dafür Textdateien mit der Endung .rtf oder .csv. Das CSV-Format wird besonders häufig für die Erstellung von Tabellenkalkulationen benutzt.

Textdateien finden in der digitalen Welt – privat und beruflich – viele Anwendungen.

Vorteile und Einschränkungen von Textdateien.

Jedes einzelne Textdatei-Format hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Schauen wir uns zunächst einmal an, was für und gegen die sogenannten "Plain Text Dateien" (also solche ohne Formatierungen) spricht.

Vorteile und Nachteile von "Plain Text Dateien".

Da einfache Textdateien wie TXT keine Formatierungs- oder Layout-Informationen enthalten und dementsprechend keinen Code zum Anzeigen des Inhalts erfordern, sind sie ideal für die Übertragung von Dateien zwischen Programmen, Plattformen und Betriebssystemen. Aus dem selben Grund eignen sie sich auch gut für die Programmierung, da Computer den mit einfachen Texteditoren erstellten Code in Textdateien problemlos lesen kann. Außerdem zeichnen sich TXT-Dateien dadurch aus, dass sie relativ wenig Speicherplatz benötigen.

Der größte Nachteil von "Plain Text Dateien" besteht darin, dass man mit ihnen lediglich unformatierten Text anzeigen und bearbeiten kann. Verschiedene Schriftarten, Textgröße, Abstände und andere Formatierungen lassen sich ebenso wenig anzeigen wie Bilder, Illustrationen oder Tabellen. Auch Metadaten können TXT-Dateien nicht speichern.

Vor- und Nachteile von Textdateien im weiteren Sinne.

Der klare Vorteil von Textdateien im weiteren Sinne ist ihre größere Vielseitigkeit. So bieten Programme wie Microsoft Word oder Adobe Acrobat unzählige Formatierungsmöglichkeiten – von vielen verschiedenen Schriftarten und -farben über Abstände zwischen Zeilen und Absätzen bis hin zu speziellen Formatierungsoptionen wie eingerückten Stichpunkten oder kursiver Schrift. Daneben erlauben solche Anwendungen es ebenfalls, Bilder darzustellen.

Durch die größere Komplexität kann es allerdings auch sein, dass Textdateien wie DOC oder PPT auf verschiedenen Geräten, Programmen und Betriebssystemen unterschiedlich angezeigt werden und bestimmte Formatierungen eventuell nicht korrekt dargestellt werden, wenn den betreffenden Nutzer*innen die richtige Anwendung fehlt. Eine Ausnahme stellt hier jedoch PDF dar. Dateien in diesem Format haben nämlich den Vorteil, dass Layout und Formatierungen von den Schriften und Abständen bis hin zu Bildern und Tabellen auf jedem Gerät und auf jedem Betriebssystem gleich angezeigt werden.

Wie öffne ich eine Textdatei?

Welches Programm du zum Öffnen einzelner Textdateien benötigst, hängt vom konkreten Dateiformat ab. Am einfachen ist es, wenn du "Plain Text Dateien" (z. B. TXT-Dokumente) öffnen möchtest. Da die entsprechenden Texteditoren wie Microsoft Editor (Windows) oder TextEdit (Mac) heutzutage standardmäßig auf allen Computern vorinstalliert sind, genügt in der Regel ein Doppelklick auf die Datei. Das entsprechende Programm öffnet sich dann automatisch und zeigt dir den Text an.

Willst du Dateien öffnen, die nicht nur reinen Text enthalten, brauchst du ein entsprechend kompatibles Programm. Wenn du zum Beispiel ein Dokument mit der Endung .docx bearbeiten willst, eignet sich am besten eine aktuelle Version von Microsoft Word. Zwar kannst du DOCX-Dateien auch mit kostenlosen Programmen wie LibreOffice oder OpenOffice bearbeiten, allerdings kann das zur Folge haben, dass Formatierungen aus dem Originaldokument nicht übernommen oder nicht richtig angezeigt werden.

Mit falschen Formatierungen musst du dich bei PDF-Dateien nicht herumschlagen. Schließlich können Dateien in diesem Format von nahezu allen Geräten und Betriebssystemen gelesen und geöffnet werden, beispielsweise mit Adobe Acrobat Reader. Die Anwendung ist kostenlos am Desktop oder in der mobilen Acrobat Reader-App verfügbar.

Textdateien lassen sich in der Regel sehr einfach und in wenigen Schritten erstellen.

Wie erstellt man eine Textdatei?

Wie du eine Textdatei erstellst, hängt von dem verwendeten Programm ab, ist jedoch in der Regel in ein paar Schritten erledigt. Im Folgenden zeigen wir dir, was du bei den einzelnen Anwendungen zu beachten hast.

Textdatei erstellen mit Microsoft Editor oder TextEdit.

So erstellst du eine Textdatei mit dem Microsoft Editor auf Windows:

  1. Mache zuerst einen Rechtsklick im Desktop und wähle dann "Neu" > "Textdokument".
  2. Nun öffnet sich der Microsoft Editor und du kannst dort deinen Text einfügen.
  3. Bist du mit der Bearbeitung fertig, klicke in der oberen Leiste auf "Datei" und dann auf "Speichern". Der Text wir dann automatisch im TXT-Format gespeichert.

So erstellst du eine Textdatei mit TextEdit auf dem Mac:

  1. Öffne die Anwendung, indem du oben in der Menüleiste auf das Lupen-Symbol klickst und dort "TextEdit" eingibst.
  2. Nun öffnet sich TextEdit und du kannst dort deinen Text einfügen.
  3. Bist du mit der Bearbeitung fertig, klicke oben in der Menüleiste auf "Format" > "In reinen Text umwandeln".
  4. Zum Speichern klicke auf "Ablage" > "Sichern". Dein Text wird automatisch im TXT-Format gespeichert.

Textdatei erstellen mit Word.

  1. Öffne das Programm Word und wähle ein leeres Dokument aus. Hast du bereits eine Word-Datei geöffnet, klicke auf "Datei” > "Neues Dokument" aus, um eine Textdatei zu erstellen.
  2. Statt einer leeren Seite kannst du auch eine von zahlreichen Vorlagen auswählen – etwa für einen Lebenslauf, einen Flyer oder einen Kalender.
  3. Füge deinen Text ein und bearbeite ihn nach deinen Vorstellungen.
  4. Bist du mit der Bearbeitung fertig, klicke auf "Datei" > "Speichern". Die Datei wird automatisch im DOCX-Format gespeichert.

Wie kann ich eine Textdatei umwandeln?

Du hast per E-Mail einen Text in einem Dateiformat erhalten, das dir nicht richtig angezeigt wird oder das du gar nicht erst öffnen kannst? Vielleicht möchtest du auch ein wichtiges Dokument an Kolleg*innen verschicken und sichergehen, dass der Text allen im richtigen Layout angezeigt wird. In all diesen Fällen ist es sinnvoll, die Datei in ein anderes Format zu konvertieren. Als universelles Format eignet sich hierfür ein PDF besonders gut.

Textdateien mit dem Onlinetool von Acrobat umwandeln.

Mit den praktischen Onlinetools von Adobe Acrobat kannst du ganz einfach beliebige Dateiformate umwandeln und als PDF-Datei speichern. Egal ob TXT, DOCX, RTF oder sogar Bildformate wie JPEG oder PNG: Mit dem PDF-Converter wandelst du verschiedene Dateitypen kostenlos und in jedem Webbrowser in PDF-Dateien um. So gehst du dabei vor:

  1. Öffne den PDF-Converter in deinem Webbrowser.
  2. Klicke auf den Button "Datei auswählen" oder ziehe die betreffende Datei direkt per Drag-and-Drop in den Upload-Bereich des Converters.
  3. Direkt nach dem Upload wandelt das Tool deine Datei automatisch in ein PDF um.
  4. Anschließend kannst du die konvertierte PDF-Datei herunterladen oder dich anmelden, um dein Dokument mit anderen zu teilen.

Der Vorteil an der Konvertierung in ein PDF-Dokument: Alle Formatierungen wie Schriften, Layouts und Abstände werden 1:1 aus der Originaldatei übernommen und auf jedem Gerät und jedem Betriebssystem gleich angezeigt.

Gut zu wissen: Mit den Acrobat Onlinetools kannst du nicht nur verschiedene Dateitypen in eine PDF-Datei umwandeln, sondern auch umgekehrt PDF-Dokumente in andere Formate wie DOCX, PPTX oder XLSX konvertieren.

Textdateien zusammenführen online.

Mit den Acrobat Onlinetools kannst du auch einzelne PDF-Textdateien zusammenfügen. Ziehe dafür die gewünschten Dateien einfach in den Upload-Bereich und Acrobat erledigt den Rest. Die kombinierte Datei kannst du anschließend direkt herunterladen.

Wenn du dein Dokumentenmanagement auf das nächste Level bringen möchtest, stehen dir mit einem Abo von Adobe Acrobat Pro auch noch viele weitere Funktionen zu Verfügung. Darunter zum Beispiel: PDF-Dateien bearbeiten, Trennen von PDF-Dateien, Reduzieren der Dateigröße oder das Unterschreiben von PDF-Dokumenten.

Überall produktiv sein.

Du möchtest noch mehr PDF-Funktionen entdecken? Teste jetzt die Onlinetools von Acrobat kostenlos im Browser.

Häufig gestellte Fragen.

Was versteht man unter einer Textdatei?

Ganz allgemein betrachtet, bezeichnet eine Textdatei zunächst einmal jede Art von Datei, die Zeichen zur Darstellung von Text enthält und für das Speichern, Bearbeiten und Versenden von digitalem Text ausgelegt ist. Unter Textdateien im engeren Sinne ("Plain Text Dateien") versteht man dagegen lediglich solche, die ausschließlich aus Textzeichen bestehen und keine Bilder, Grafiken oder Formatierungen wie etwa Fettungen oder bestimmte Schriftarten enthalten. Das Besondere an diesem Dateityp ist, dass du keine spezielle Software zum Öffnen benötigst, sondern lediglich ein einfaches Textverarbeitungsprogramm, das heutzutage auf allen Computern und den meisten Smartphones vorinstalliert ist.

Welche Dateiendungen für Textdateien gibt es?

Textdateien können in unterschiedlichen Dateiformaten mit entsprechenden Dateiendungen vorliegen. Eines der gängigsten Formate für sogenannte "Plain Text Dateien" ist .txt. Dieser Dateityp besteht lediglich aus reinem Text, enthält keine Formatierungen und kann mit jedem Texteditor geöffnet und bearbeitet werden. Weitere bekannte Formate für Dateien, die neben formatiertem Text auch Bilder und zahlreiche Metadaten enthalten können, sind: .doc, .docx, .rtf, .pdf, .ppt oder .xls.

Wie kann ich eine Textdatei in PDF umwandeln?

Wenn du Textdateien in Formate wie TXT, DOC oder RTF in eine PDF-Datei umwandeln möchtest, kannst du dafür den PDF-Converter von Acrobat verwenden. Ziehe die zu konvertierende Datei einfach in den Upload-Bereich des Onlinetools und Acrobat wandelt die Datei automatisch um. Anschließend kannst du dein PDF-Dokument herunterladen.

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