ZUM ABSCHNITT SPRINGEN

Was ist ein E-Book?

Die Vorteile eines E-Books.

Ein E-Book schreiben: Layout und Format.

Wie schreibe ich ein eigenes E-Book?

Ein eigenes E-Book veröffentlichen.

Ein eigenes E-Book verkaufen und vermarkten.

Häufig gestellte Fragen.

Ein E-Book oder elektronisches Buch ist ein Dokument, das speziell für das Lesen auf einem PC oder einem mobilen Gerät erstellt wurde. Du willst ein eigenes E-Book schreiben und dein Werk veröffentlichen oder sogar verkaufen? Hier erfährst du alles, was du wissen musst, um erfolgreiche*r E-Book-Autor*in zu werden.

Was ist ein E-Book?

Ein E-Book, auch bekannt als elektronisches Buch, ist im Wesentlichen eine digitale Version eines Buches. E-Books sind feststehende Dokumente – obwohl sie digital sind, bleiben sie bei der Veröffentlichung vollständig und unveränderlich. Zwar gibt es von Zeit zu Zeit Neuauflagen, aber grundsätzlich bleibt der Text wie bei einem klassischen Buch unverändert, wenn er einmal veröffentlicht wurde. Wie bei gedruckten Büchern können E-Books jedes Genre abdecken – ganz egal, ob Belletristik oder Sachbuch.

Alles, was als klassisches Buch veröffentlicht werden kann, kann auch als E-Book veröffentlicht werden. E-Books können auf praktisch jedem Gerät gelesen werden – auf Desktop-PCs, Tablets oder E-Readern wie Kindle und Smartphones. E-Books können in verschiedenen Formaten wie PDF, ePub, MOBI und anderen veröffentlicht werden.

Die Vorteile eines E-Books.

  1. Kostenersparnis: Wenn du ein E-Book schreiben und verkaufen möchtest, hast du es wesentlich einfacher, als wenn du ein klassisches Buch in einem traditionellen Verlag veröffentlichen möchtest. Zum einen ist es für neue Autor*innen oft gar nicht so leicht, einen passenden Verlag zu finden. Zum anderen besteht natürlich die Möglichkeit, ein Buch im Selfpublishing zu veröffentlichen – doch dann können die Druckkosten enorm hoch sein. Wenn du dich hingegen dazu entscheidest, ein E-Book zu schreiben, kannst du es nicht nur kostenlos veröffentlichen, sondern es auch als Marketinginstrument nutzen. Und falls du dein E-Book verkaufst, profitierst du von einer wesentlich höheren Gewinnspanne, als wenn du dein Buch auf traditionelle Weise veröffentlichst. Ein E-Book kann also der ideale Weg sein, um als Autor*in auf dem Markt Fuß zu fassen.
  2. Sofortiger Zugriff. Auch für die Leser*innen bringen E-Books viele Vorteile mit sich. Anstatt ein Buch zu bestellen und tagelang auf die Bestellung zu warten, können Leser*innen ein E-Book innerhalb weniger Minuten herunterladen, öffnen und lesen. Das bedeutet kaum Aufwand – und so ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein E-Book gelesen wird, sehr viel größer als bei einem gedruckten Exemplar desselben Buches.
  3. Umweltfreundlichkeit. E-Books können überallhin mitgenommen werden und reduzieren den Bedarf an Papier. Damit tragen sie direkt zum Umweltschutz bei.
  4. E-Books als Marketing-Instrument. Da sich E-Books schnell und einfach auf dem digitalen Weg teilen und zum Download bereitstellen lassen, sind sie auch im Content Marketing beliebt. In einem E-Book können Unternehmen beispielsweise die Funktionsweise von Produkten oder Dienstleistungen detailliert beschreiben und erklären, wie sie Probleme lösen. Auf diese Weise lassen sich ausführliche Informationen vermitteln, was wiederum das Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung weckt und schließlich zum Verkauf führen kann.
  5. Erreichbarkeit. E-Books können weltweit verkauft und heruntergeladen werden, wodurch sie einem globalen Publikum zugänglich sind.
  6. Interaktivität: E-Books können multimediale Elemente wie Videos oder interaktive Grafiken enthalten und steigern damit das Lesevergnügen.

Egal, ob du nun einen eigenen Online-Kurs vermarkten möchtest oder als Autor*in Fuß fassen willst: Ein E-Book zu schreiben könnte der richtige Schritt für dich sein.


E-Books können überall gelesen und gekauft werden. In der Regel steht ein E-Book nach dem Kauf direkt zu Verfügung.

Ein E-Book schreiben: Layout und Format.

Unter der Formatierung eines E-Books versteht man das Layout eines E-Books. Ein ansprechendes, übersichtliches und verständliches Design kann viel dazu beitragen, dass ein E-Book bei den Leser*innen gut ankommt.

Design eines E-Books.

In der Regel werden die Seiten eines E-Books so gestaltet, dass sie wie die Seiten eines klassischen, gedruckten Buches aussehen. Dadurch haben die Leser*innen dasselbe, vertraute Gefühl, das sie beim Lesen eines gedruckten Buches haben. Um diesen Look zu erzielen, kannst du beim E-Book Schreiben Vorlagen nutzen, die du oft sogar kostenlos im Web finden und herunterladen kannst. Die Gestaltung und ein ansprechendes Design sind wichtig, um die Aufmerksamkeit einer Leserschaft zu gewinnen. Dazu gehören hochwertige Grafiken und Bilder, die ansprechend sind und die Botschaft deines E-Books unterstreicht. Auch eine klare und leserliche Schrift sowie ausreichend Zeilenabstand sind essenziell für eine gute Lesbarkeit. Ein E-Books beschränkt sich jedoch nicht nur auf Design und Layout: Es gilt auch zu berücksichtigen, welches Dateiformat für das E-Book verwendet werden soll.

Grafiken und Illustrationen.

Wenn du in deinem E-Book komplexe Informationen transportieren möchtest, kannst du diese mit Grafiken, Illustrationen oder Infografiken noch verständlicher vermitteln. Achte darauf, dass die Bildgröße nicht zu groß ist, damit die Dateigröße des E-Books nicht zu hoch und die Ladezeiten gering bleiben.

Inhaltsverzeichnis und Navigation.

Bei der Gestaltung eines E-Books solltest du auf ein übersichtliches Inhaltsverzeichnis achten, das Leser*innen ermöglicht, schnell zu den gewünschten Abschnitten zu gelangen. Achte darauf, dass die Verlinkungen zu den einzelnen Kapiteln fehlerfrei funktionieren, damit sich deine Leserschaft problemlos durch die Kapitel navigieren kann.

Anpassung für Barrierefreiheit.

Bei der Gestaltung deines E-Books solltest du die Bedürfnisse von Menschen mit Seh- oder Leseschwierigkeiten berücksichtigen. Verwende alternative Texte für Bilder und achte auf eine klare und gut lesbare Schriftart.

Gängige E-Book-Formate.

Das Dateiformat, das du für dein E-Book auswählst, bestimmt, wie gut deine Leser*innen auf dein Werk zugreifen können. Es gibt viele verschiedene Formate, aber die meisten E-Books nutzen eines der folgenden:

E-Books als PDF.

PDF steht für "Portable Document Format". Wahrscheinlich kennst du dieses Dateiformat am besten, da es sowohl für E-Books als auch für andere Dokumente sehr beliebt ist. Bei einem PDF bleibt jede Seite des E-Books auf allen Geräten unverändert. Da die Anzahl der Wörter pro Seite immer unverändert bleibt, ist das Risiko einer Verzerrung ausgeschlossen. Eine PDF-Datei lässt sich zudem leichter verbreiten, da sie einfach zu komprimieren ist und daher weniger Platz auf den Geräten der Leser*innen beansprucht.

E-Books als EPUB.

Möglicherweise kennst du auch das EPUB-Format, da es ein weiteres beliebtes Format für E-Books ist. EPUB steht für "Elektronische Publikation". Bei EPUB-Büchern ist der Text fließfähig, er wird also automatisch umformatiert, damit auf einem kleineren Bildschirm weniger Wörter pro Seite angezeigt werden. Obwohl EPUB die Lesbarkeit eines E-Books auf einem kleinen Gerät wie einem Smartphone erleichtern kann, besteht die Gefahr, dass bei der dynamischen Formatierung Probleme auftreten. Viele verschiedene E-Book-Reader ermöglichen den Zugriff auf EPUB.

E-Books als MOBI/AZW3.

MOBI war die Bezeichnung für das E-Book-Dateiformat von Amazon. Mittlerweile ist es unter dem Namen AZW3 bekannt. Das AZW3-Format wurde zwar speziell für E-Books entwickelt, kann aber nur in den Apps von Amazon angezeigt werden. Es verfügt jedoch über die Funktionen, die Amazon in seinen Reader-Apps anbietet, und es unterstützt Urheberrechtsschutzmaßnahmen (DRM) wie PDF und EPUB. AZW3 wird auch Kindle Format 8 oder KF8 genannt.

Während sich EPUB und AZW3 hervorragend für Apps wie Kindle eignen, ermöglicht ein PDF den Leser*innen, mit jedem beliebigen Gerät auf ein Buch zuzugreifen. Das PDF unterstützt außerdem Multimedia-Inhalte – falls du also Bilder oder Videos in dein E-Book integrieren möchtest, ist PDF das passende Format. Zudem bietet es den Leser*innen die Möglichkeit, Texte zu markieren und mit Anmerkungen zu versehen.

Wie schreibe ich ein eigenes E-Book?

Ob Anfänger*in oder erfolgreiche*r Autor*in: Wenn du ein E-Book schreiben möchtest, ist der erste Schritt der Text. Falls du dich nun fragst, mit welchem Programm du ein E-Book schreiben und gestalten kannst, haben wir in den folgenden Abschnitten einige Optionen für dich gesammelt.

1. Wo kann ich ein E-Book schreiben?

Ein bewährtes Textverarbeitungsprogramm, das du nutzen kannst, um dein E-Book zu schreiben ist Microsoft Word. Wenn du ein E-Book mit einem kostenlosen Programm schreiben möchtest, kannst du auch OpenOffice oder Google Docs verwenden – beide können Dokumente im .doc-Format speichern, einem gängigen Format für Textverarbeitungsdokumente. Adobe Acrobat kann .doc-Dateien lesen und in PDF-Dateien umwandeln.

2. Wie kann ich ein E-Book selbst gestalten?

Wenn du ein Buch bei einem klassischen Verlag herausgibst, musst du dein E-Book eigentlich nicht selbst gestalten. In der Regel musst du dich als Autor*in nicht um Dinge wie Schriftart und Kerning kümmern. Wenn du dein Buch jedoch im Self-Publishing veröffentlichst, musst du selbst als Designer*in tätig werden.

Da Textverarbeitungsprogramme unterschiedlich mit Bildern und Grafiken umgehen, ist es nicht immer ratsam, diese Programme für die Formatierung des E-Books zu verwenden. Für diese Aufgabe ist ein spezielles Programm wie Adobe InDesign besser geeignet. Das Programm ist außerdem auf die Zusammenarbeit mit Acrobat abgestimmt.

In InDesign kannst du beispielsweise Schriftarten für den Haupttext, lange Zitate und die Kapitelüberschriften (in der Verlagsbranche als "Fließtext", "Blockzitate" bzw. "Kapitelüberschriften" bezeichnet) auswählen. Mit InDesign lassen sich auch Grafiken, Illustrationen, Seitenzahlen, ein Inhaltsverzeichnis, eine Titelseite und andere wichtige Elemente für längere Texte erstellen. Du kannst damit sogar dein eigenes E-Book-Cover entwerfen.

3. Kann ich E-Book-Vorlagen verwenden?

Einen bestimmten Designstil für ein E-Book zu entwickeln, kann eine Menge Arbeit sein – vor allem, wenn es sich um dein erstes E-Book handelt. Zum Glück gibt es Vorlagen für E-Books und andere elektronische Publikationen, die einfach und unkompliziert zu verwenden sind. Mithilfe einer Vorlage kannst du das Buchformat finden, das am besten zu dir passt. Dazu gehören auch Elemente wie Farbgebung und Schriftart, die den Gesamtstil deines E-Books prägen. Kostenlose E-Book-Vorlagen findest du für InDesign – bei der Gestaltung eines kreativen Buchcovers kannst du außerdem auf Vorlagen von Adobe Express zurückgreifen.

4. Wie erhalte ich Feedback zu meinem E-Book?

Dein E-Book ist verfasst und gestaltet? Wenn möglich, solltest du nun eine dritte Person bitten, deine Arbeit zu lesen und dir Feedback zu geben. Du bist beim E-Book schreiben tief in das Thema eingetaucht und siehst die eigenen Fehler womöglich nicht mehr – ein zusätzliches Paar Augen ist daher unabdingbar. Es lohnt sich immer, Feedback von anderen einzuholen; und so wird dein E-Book sicher noch ein kleines bisschen besser.

Mit Acrobat ist das Einholen von Feedback ganz einfach – ganz gleich, ob du deinen ersten Roman an Beta-Leser*innen verschickst, um ihre ersten Reaktionen zu erfragen, oder ob du ein E-Book für ein Unternehmen im B2B-Bereich erstellst. Mit der Notizfunktion von Acrobat können Lektor*innen, Kund*innen, Stakeholder*innen oder andere Personen, die dein E-Book lesen, ihr Feedback zu Texten, Grafiken, Formatierungen und anderen Aspekten abgeben.

Ein eigenes E-Book veröffentlichen.

Du hast dein E-Book geschrieben und das Layout gestaltet, nun geht es an die Veröffentlichung. Wir haben einige Schritte und Optionen zusammengestellt, die du bei der Veröffentlichung deines E-Books beachten solltest:

E-Book veröffentlichen: Selbstveröffentlichung vs. traditionelle Verlagswege.

Vor der Veröffentlichung eines E-Books steht immer die Entscheidung, ob es klassisch über einen Verlag oder selbst veröffentlicht werden soll. Die Selbstveröffentlichung bietet dir mehr Autonomie und Kontrolle über die Art und Weise wie dein E-Book veröffentlicht wird. Ein Verlag kann dich hingegen bei der Vermarktung und im Marketing unterstützen. Wenn du ein E-Book selbst veröffentlichen möchtest, kannst du eine Selbstvermarktungsplattform wie Amazon Kindle Direct Publishing oder Apple Books nutzen, um dein E-Book unabhängig zu veröffentlichen.

Plattformen für die Veröffentlichung.

Es gibt zahlreiche Online-Plattformen, auf denen du dein E-Book veröffentlichen kannst. Neben den bereits genannten Amazon Kindle und Apple Books, kannst du ein E-Book auf Tolino, Google Play Books und vielen anderen Plattformen einem breiten Publikum zugänglich machen. Entscheide dich für eine Plattform, die am besten zu dir und deiner Zielgruppe passt.

Marketing und Preisgestaltung.

Das Marketing spielt eine entscheidende Rolle, um auf dein E-Book aufmerksam zu machen. Nutze Social Media-Plattformen, E-Mail-Marketing oder andere Online-Marketing-Strategien, um dein E-Book bekannt zu machen. Orientiere dich bei der Preisgestaltung an anderen vergleichbaren Veröffentlichungen und berücksichtige dabei auch die Erwartungen deiner zukünftigen Leser*innen. Um deine Verkäufe zu steigern, kannst du zeitlich begrenzte Rabattaktionen nutzen.

ISBN und Metadaten.

Eine ISBN-Nummer, auch internationale Standardbuchnummer genannt, kennzeichnet dein E-Book und hilft dabei, dein Buch im Buchhandel zu identifizieren und zu verwalten. Außerdem solltest du dein E-Book mit Informationen wie Titel, Autor, Beschreibung und Keywords ausstatten, damit es von Suchmaschinen und E-Book-Shops gefunden wird.

Veröffentlichung und Aktualisierung.

Achte bei der Veröffentlichung deines E-Books darauf, dass alle Dateiformate korrekt hochgeladen wurden. Nimm bei Bedarf auch danach Aktualisierungen vor oder bessere Fehler aus.

Promotion und Zusammenarbeit mit Kolleg*innen.

Du kannst die Sichtbarkeit deines E-Books durch Kooperationen mit anderen Autor*innen und Influencer*innen erhöhen. Du kannst auch Buch-Blogs, Gastbeiträge oder Rezenzionen verwenden, um auf dein Werk aufmerksam zu machen.

Rezensionen und Leserfeedback.

Rezensionen und Berwertungen auf E-Book-Plattformen können eine wichtige Feedback-Quelle für dich sein. Hole dir Rückmeldung von Leser*innen zu deinem E-Book ein und nutze es, um zukünftige Projekte zu verbessern.

E-Book veröffentlichen und sichern mit Acrobat.

Sobald du mit der Gestaltung deines E-Books fertig bist, solltest du es als PDF-Datei speichern. PDF ist das gängigste Dateiformat für E-Books, und das aus gutem Grund. Wenn du dein E-Book in einem anderen Format veröffentlichst, besteht die Gefahr, dass Informationen verloren gehen oder das Dokument für die Leser*innen verzerrt dargestellt wird. PDF steht nicht umsonst für "Portable Document Format" – der Dateityp bewahrt Informationen auf eine Art und Weise, wie es bei Textverarbeitungs-, Text- oder Grafikdokumenten oft nicht der Fall ist oder sein kann.

Nicht nur E-Book-Reader wie Amazon Kindle und Microsoft NOOK können PDF-Dateien lesen, sondern auch verschiedene Programme für Windows und Mac OS. Weitere Infos dazu, wie du PDF-Dateien auf einem Mac lesen kannst, erfährst du in unserem Artikel. Das Beste daran ist, dass die Formatierung von PDF-Dateien auf all diesen Programmen und Geräten unverändert bleibt: Leser*innen, der ein PDF-E-Book auf einem NOOK durchblättern, erhalten die gleiche Darstellung wie Leser*innen, die das Buch mit Microsoft Edge auf einem Laptop lesen.

E-Books können genauso lang sein wie herkömmliche Bücher, was jedoch auch große Datenmengen und lange Download-Zeiten bedeutet. Mit den Tools von Acrobat kannst du Abhilfe schaffen: Verwende das Tool zum Komprimieren von PDF-Dateien, um die Dateigröße zu reduzieren und es deinen Leser*innen leichter zu machen. Beim Komprimieren gehen keine Texte, Grafiken oder Illustrationen verloren.

Ein PDF komprimieren – so funktioniert‘s.

Ein handliches, komprimiertes E-Book hat viele Vorteile: Es erleichtert das Einreichen beim Verlag, kann außerdem schnell per E-Mail an Redakteur*innen und Lektor*innen weitergegeben werden und lässt sich von den Leser*innen schnell und einfach herunterladen. So gehst du vor, wenn du dein PDF mit den Onlinetools von Adobe online verkleinern möchtest:

  1. Öffne das Onlinetool zum PDF komprimieren.
  2. Klicke auf "Datei auswählen" und wähle dein E-Book aus – oder ziehe dein E-Book direkt in die Dateiablage.
  3. Klicke auf "Datei auswählen" und wähle dein E-Book aus – oder ziehe dein E-Book direkt in die Dateiablage.
  4. Nun musst du dich nur noch kostenlos anmelden, dann kannst du dein komprimiertes E-Book herunterladen oder teilen.

Die PDF-Datei ist ideal für die digitale Zusammenarbeit: Kommentare und Anmerkungen können direkt in einem Dokument festgehalten werden.

Ein eigenes E-Book verkaufen und vermarkten.

Die Vermarktung deines E-Books ist eine ebenso große Aufgabe wie die Erstellung.

Marketing für dein E-Book.

Sobald dein E-Book veröffentlicht ist, gilt es, darüber zu sprechen. Wie du das machst, hängt von der Art deines E-Books ab. Ein E-Book, das Teil einer Marketingstrategie ist, muss anders beworben werden als ein literarisches E-Book.

E-Books als Marketing-Instrumente.

Wenn das E-Book Teil einer Content-Marketing-Strategie ist, solltest du es auf LinkedIn, in deinem E-Mail-Verteiler, auf deiner Homepage und an allen anderen Orten, an denen sich deine Zielgruppe aufhalten könnte, bewerben. Wenn möglich, solltest du außerdem eine suchmaschinenoptimierte Webseite für dein E-Book erstellen. Ein solches E-Book ist eine sehr wertvolle Möglichkeit, mit potenziellen Kund*innen ins Gespräch zu kommen und sie auf dein Unternehmen oder dein Produkt aufmerksam zu machen.

E-Books als Literatur.

Wenn es sich bei deinem E-Book um Belletristik oder Sachliteratur handelt, solltest du das Buch Auf Social-Media-Portalen bewerben, es über Podcasts und Autor*innenauftritte promoten und so dafür sorgen, dass dein E-Book bekannt wird. Dabei solltest du genauso vorgehen wie bei einem traditionellen Buch, das in gedruckter Form veröffentlicht wird. Du hast etwas Großes geschaffen – also solltest du auch darüber sprechen.

Überall produktiv sein.

Adobe ist der Erfinder des PDF-Formats. Du kannst dich also darauf verlassen, dass du mit unseren Onlinetools hochwertige Ergebnisse erzielst.

Häufig gestellte Fragen.

Wie schreibe ich ein eigenes E-Book?

Bevor du ein eigenes E-Book schreibst, solltest du deine eigenen Ziele definieren – möchtest du deinen Namen einem breiteren Publikum bekannt machen oder Geld mit dem Schreiben eines E-Books verdienen? Anschließend geht es auf die Suche nach einem passenden Thema, über das du schreiben möchtest. Hast du ein Thema für dein E-Book gefunden, geht es an die Umsetzung. Nimm dir Zeit für die Ausarbeitung und setze auf gut strukturierte Kapitel und ein übersichtliches Layout, damit deine Leser*innen sich beim Lesen auf einem E-Book-Reader zurechtfinden.

Kann jeder ein E-Book schreiben?

Ja, grundsätzlich kann jede Person ein E-Book erstellen und veröffentlichen. Alles, was du dafür benötigst, ist eine gute Idee für ein Thema, das dich und deine Zielgruppe interessiert und ein gutes Marketing, mit dem du dein E-Book bei der Veröffentlichung bekannt machst.

Was kostet es ein E-Book zu erstellen?

Inzwischen gibt es eigene Firmen, die bei der Konvertierung einer textbasierten Datei in ein E-Book-Format wie MOBI oder EPUB unterstützen. Die Kosten dafür starten bei einem höheren zweistelligen Betrag. Bei der Kostenaufstellung solltest du auch deinen eigenen Zeitaufwand berücksichtigen.

Wie lange dauert es, ein E-Book zu schreiben?

Wenn du ein E-Book schreiben möchtest, solltest du genügend Zeit einplanen – denn neben dem Schreiben musst du auch das Layout erstellen, ein Cover gestalten, ein passendes Format wählen und das E-Book zum Download bereitstellen. Generell kommt es auch darauf an, was für ein E-Book du schreiben möchtest, wie der Umfang ist und wie viel Aufwand du in die Recherche stecken musst.

Wie fange ich an, ein E-Book zu schreiben?

Wenn du ein E-Book schreiben möchtest, wirst du im ersten Schritt ein passendes E-Book-Thema finden müssen. Was das sein kann, weißt du am besten – schreibe über ein Thema, das dich interessiert, arbeite eine Idee aus oder verfasse ein E-Book zu einem Thema, das deine Leser*innen interessiert. Am besten beginnst du, wenn du dein E-Book schreiben willst, deine Ideen zu sammeln und legst dich dann auf ein Thema fest.

Wie viel kann man mit einem E-Book verdienen?

Wenn du mit dem E-Book schreiben Geld verdienen möchtest, musst du einige Punkte beachten. Willst du dein E-Book verkaufen, solltest du etwa rechtliche Vorgaben beachten. Auch über den Verkaufspreis musst du dir Gedanken machen: Schließlich investierst du beim E-Book schreiben Kosten und insbesondere auch Zeit. Das solltest du in den Preis einrechnen, damit du an deinem E-Book auch verdienst. Zudem solltest du auch den Umfang und das Thema deines E-Books berücksichtigen.

Wie viele Seiten braucht ein E-Book?

Es gibt keine feste Wort- oder Seitenzahl für ein E-Book – die Länge kann zwischen 10 Seiten und dem Umfang eines Wörterbuchs liegen. Du solltest die Anzahl der Seiten aber dem Inhalt des Buches anpassen: Ein kurzer Ratgeber sollte keine 800 Seiten haben, ein Roman sollte nicht nach 20 Seiten beendet sein.

Das könnte dich auch interessieren:

Beschädigtes PDF reparieren.

Finde heraus, wie du eine beschädigte PDF-Datei reparierst.

Jetzt lesen

PDF-Datei in Excel einfügen.

Erfahre, wie du PDF in Excel einfügst und welche Vorteile du damit hast.

Jetzt lesen

PDF drucken auf dem iPhone in 5 Schritten.

Lerne, wie du die Funktion PDF drucken auf dem iPhone nutzt.

Jetzt lesen

Thesenpapier erstellen.

Erfahre, wie du ein aussagekräftiges Thesenblatt erstellst.

Jetzt lesen

https://main--dc--adobecom.hlx.page/de/dc-shared/fragments/seo-articles/acrobat-color-blade