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Was sind Datendateien?

Wofür werden Datendateien verwendet?

Vorteile und Nachteile von Datendateien.

Datendateien in PDF umwandeln: So geht’s.

Häufig gestellte Fragen.

Datendateien gehören in unserem Arbeitsalltag zu den beliebtesten und nützlichsten Dokumentenformaten. Wir zeigen dir, welche Dateitypen es in den Datenformaten gibt, was sie auszeichnet und wie dir Adobe dabei helfen kann, die Vorteile von Datendateien zu nutzen.

Was sind Datendateien?

Wie der Namen schon sagt, sind Datendateien ein praktisches Werkzeug zum Speichern verschiedener Dateitypen. Das können Datensätze, detaillierte Diagramme oder spezifische Programminformationen sein.

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Illustration zeigt Übersicht aller Dateitypen, die zu Datendateien zählen. Zur Gruppe der Datendateien zählen verschiedene Dateitypen.
Tatsächlich gehören Datendateien zu den am häufigsten genutzten Dateiformaten, die sich auf einem Computer befinden. Sie bilden die Basis deines Computer-Betriebssystems und der Programme, die dir erst die digitale Arbeit und Verwaltung von Dokumenten ermöglichen. Der Inhalt einer solchen Datei kann ganz unterschiedlich sein – eine Datendatei kann etwa Präsentationdokumente, Grafiken für Computerspiele, Binärprotokolle oder Kontaktdatenbanken enthalten.

Wofür werden Datendateien verwendet?

Datendateien kann man in der Regel in zwei Haupt-Kategorien unterteilen:

  • Binärdateien: Diese Dateien enthalten Informationen im Binärformat und werden in der Regel zur Unterstützung von Dokumenten mit Bild- oder Videodaten eingesetzt.
  • Textdateien: Sie enthalten textbasierte Daten und Informationen für Dokumente, bei denen es sich hauptsächlich um Datenbanken handelt. Nicht zu verwechseln mit Textdateien wie etwa dem TXT-Format.

Von Präsentationsfolien, die für Meetings und Vorträge verwendet werden, bis hin zu spezifischen Programmdateien, die Computerfunktionen unterstützen: Textdateien und Binärdateien können ein breites Funktionsspektrum abdecken.

Datendateien: Diese Formate gehören dazu.

Datendateien gibt es in vielen verschiedenen Formaten, die uns im Arbeitsalltag auf unterschiedliche Weise begegnen können. Beispiele für Datendateien sind:

  • .DAT: Dateien mit der Endung .DAT enthalten Programminformationen. DAT-Dateien können eine große Datenmenge speichern und funktionieren ausschließlich mit der Software, mit der sie erstellt wurden. Zu den gespeicherten Informationen gehören Video-, Audio- und Textinformationen.
  • .PPT: PPT-Dateien lassen sich mit älteren Versionen des Microsoft-Programms PowerPoint öffnen. PowerPoint-Dateien verarbeiten Präsentationsdaten und ermöglichen die Speicherung von Folieninformationen.
  • .PPTX: Die neuere Dateiversion einer PowerPoint-Datei. PPTX ist eine XML-Version des PowerPoint-Präsentationsformats und kann auf mehreren Betriebssystemen eingesetzt werden. PPTX-Dateien sind der Standard für alle Versionen von Microsoft Office nach 2007.
  • .RPT: RPT-Dateien sind Berichtsdateien, die sich häufig in Form von Geschäftsberichten oder Analyseblättern finden lassen.
  • .VCF: Dieses Dateiformat speichert Kontaktinformationen auf einer einfachen Textgrundlage und ist besonders nützlich für Unternehmen, die mit sensiblen persönlichen Daten umgehen.

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Vorteile und Nachteile von Datendateien.

Datendateien werden in zahlreichen Programmen, Softwares und Branchen eingesetzt. Wie alle Dateiformate haben auch Datendateien Vor- und Nachteile, die wir uns etwas näher ansehen wollen:

Vorteile von Datendateien.

  • Große Datenmengen organisieren: Datendateiformate eignen sich hervorragend, um große Datenmengen organisieren, verwalten und gemeinsam nutzen zu können.
  • Vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Mit Datendateien kannst du verschiedene Datenformen und Programme abdecken.

Nachteile von Datendateien.

  • Verwendung von Datendateien erfordert Know-how: Datendateien können unglaublich nützlich sein. Damit du die verschiedenen Datendateiformate aber auch bestmöglich einsetzen kannst, benötigst du Erfahrung und ein gewisses Know-how.
  • Inkompatibilität: Einige Formate sind nur auf die Verwendung mit bestimmten Programmen beschränkt und können nur mit diesen genutzt werden. Das bedeutet also, dass du die entsprechende Software installiert haben musst, um einige Datendateien öffnen und verwalten zu können.

Datendateien in PDF umwandeln: So geht’s.

PDF-Dateien sind eine gute Möglichkeit, um Datendateien über verschiedene Betriebssysteme und Programme hinaus gemeinsam zu nutzen. Wenn du eine Datendatei professionell und sicher mit anderen teilen möchtest, kannst du sie einfach mit dem Adobe-Werkzeug "PDF erstellen" oder mit dem Onlinetool in PDF umwandeln. Im Desktop-Programm und im Onlinetool funktioniert die Umwandlung einer Datendatei in PDF sehr ähnlich. Wir zeigen dir, wie es geht:

Datendatei in PDF umwandeln mit dem Onlinetool von Acrobat.

Screenshot Onlinetool von Acrobat zum Umwandeln von Datendateien in PDF.

Das Onlinetool von Acrobat zum Umwandeln von Datendateien in PDF.

  1. Öffne in deinem Browser das Onlinetool von Acrobat, um die Datendatei in PDF zu konvertieren.
  2. Klicke im PDF-Converter auf den Button "Datei auswählen" oder ziehe die Datei per Drag-and-drop in den markierten Bereich.
  3. Der PDF-Converter konvertiert dein Dokument automatisch in eine PDF-Datei.
  4. Lade die umgewandelte PDF-Datei anschließend herunter oder melde dich an, um das Dokument zu bearbeiten oder mit anderen Personen zu teilen.

Darüber hinaus kannst du mit den Onlinetools von Acrobat viele verschiedene Dateitypen bearbeiten oder konvertieren. So kannst du mit wenigen Klicks beispielsweise eine PPT-Datei in PDF umwandeln oder eine PDF-Datei in Microsoft Word exportieren.

Häufig gestellte Fragen.

Wie werden Datendateien gespeichert?

Die meisten Datendateien werden im Binärformat gespeichert, zum Beispiel Berichte oder Computercodes. Einige Datendateien werden jedoch im reinen Textformat gespeichert und können mit Textverarbeitungsprogrammen oder ähnlichen Tools angezeigt werden.

Was ist ein geschlossenes Datendateiformat?

Bei geschlossenen Datendateiformaten sind die ursprünglichen Metadaten verborgen oder für normale Benutzer*innen unzugänglich. Der Grund dafür ist in der Regel, dass die Datei durch eine Änderung der Metadaten beschädigt oder zerstört werden kann. Ein geschlossenes Datendateiformat verhindert also eine absichtliche oder unabsichtliche Manipulation.

Was ist ein offenes Datenformat?

Offene Datendateiformate ermöglichen Benutzer*innen, Basis-Metadaten einer Datei zu bearbeiten. Dadurch kann die Datei so modifiziert werden, dass sie mit anderen Programmen verwendet oder zusätzliche Funktionen ausführen kann.

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