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Wofür werden Datendateien verwendet?
Vorteile und Nachteile von Datendateien.
Lerne mehr über Datendateien, wofür sie eingesetzt werden und wie du sie in PDF umwandelst.
Wofür werden Datendateien verwendet?
Vorteile und Nachteile von Datendateien.
Wie der Namen schon sagt, sind Datendateien ein praktisches Werkzeug zum Speichern verschiedener Dateitypen. Das können Datensätze, detaillierte Diagramme oder spezifische Programminformationen sein.
Datendateien kann man in der Regel in zwei Haupt-Kategorien unterteilen:
Von Präsentationsfolien, die für Meetings und Vorträge verwendet werden, bis hin zu spezifischen Programmdateien, die Computerfunktionen unterstützen: Textdateien und Binärdateien können ein breites Funktionsspektrum abdecken.
Datendateien gibt es in vielen verschiedenen Formaten, die uns im Arbeitsalltag auf unterschiedliche Weise begegnen können. Beispiele für Datendateien sind:
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Datendateien werden in zahlreichen Programmen, Softwares und Branchen eingesetzt. Wie alle Dateiformate haben auch Datendateien Vor- und Nachteile, die wir uns etwas näher ansehen wollen:
PDF-Dateien sind eine gute Möglichkeit, um Datendateien über verschiedene Betriebssysteme und Programme hinaus gemeinsam zu nutzen. Wenn du eine Datendatei professionell und sicher mit anderen teilen möchtest, kannst du sie einfach mit dem Adobe-Werkzeug "PDF erstellen" oder mit dem Onlinetool in PDF umwandeln. Im Desktop-Programm und im Onlinetool funktioniert die Umwandlung einer Datendatei in PDF sehr ähnlich. Wir zeigen dir, wie es geht:
Das Onlinetool von Acrobat zum Umwandeln von Datendateien in PDF.
Darüber hinaus kannst du mit den Onlinetools von Acrobat viele verschiedene Dateitypen bearbeiten oder konvertieren. So kannst du mit wenigen Klicks beispielsweise eine PPT-Datei in PDF umwandeln oder eine PDF-Datei in Microsoft Word exportieren.
Die meisten Datendateien werden im Binärformat gespeichert, zum Beispiel Berichte oder Computercodes. Einige Datendateien werden jedoch im reinen Textformat gespeichert und können mit Textverarbeitungsprogrammen oder ähnlichen Tools angezeigt werden.
Bei geschlossenen Datendateiformaten sind die ursprünglichen Metadaten verborgen oder für normale Benutzer*innen unzugänglich. Der Grund dafür ist in der Regel, dass die Datei durch eine Änderung der Metadaten beschädigt oder zerstört werden kann. Ein geschlossenes Datendateiformat verhindert also eine absichtliche oder unabsichtliche Manipulation.
Offene Datendateiformate ermöglichen Benutzer*innen, Basis-Metadaten einer Datei zu bearbeiten. Dadurch kann die Datei so modifiziert werden, dass sie mit anderen Programmen verwendet oder zusätzliche Funktionen ausführen kann.
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