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SVG ist ein gängiges Dateiformat zur Darstellung von zweidimensionalen Grafiken, Diagrammen und Illustrationen auf Websites. Als Vektorformat lassen sich SVG-Bilder in verschiedene Größen skalieren, ohne dass die Auflösung davon beeinträchtigt wird. Erfahre mehr über die wichtigsten Eigenschaften, die Vor- und Nachteile und die Geschichte des SVG-Formats.
Das Format Scalable Vector Graphics (SVG) ist ein Web-freundliches Vektorformat. Anders als pixelbasierte Rastergrafiken wie JPEG handelt es sich bei Vektorgrafiken um mathematisch definierte Bilder, die sich aus Punkten und Linien in einem Raster zusammensetzen. Vektordateien wie SVG lassen sich deshalb ohne Qualitätsverlust skalieren. Das macht sie ideal für Logos und komplexe Online-Grafiken.
Das SVG-Format ist im Bereich Webdesign aber nicht nur aufgrund seiner Skalierbarkeit beliebt. SVG-Dateien sind in XML geschrieben. In XML werden Textinformationen als tatsächlicher Text gespeichert, und nicht als Formen. Suchmaschinen wie Google können somit SVG-Grafiken anhand ihrer Stichwörter (Keywords) erkennen, was sich für das Ranking einer Website in den Suchergebnissen nutzen lässt.
Eine SVG-Datei ist an ihrer Erweiterung „SVG“ erkennbar.
Die Geschichte des SVG-Formats geht auf die späten 1990er Jahre zurück, als das World Wide Web Consortium (W3C) Entwickler einlud, Vorschläge für ein neues Vektorgrafikformat zu entwickeln. Sechs verschiedene Vorschläge wurden eingereicht, aus denen schlussendlich das SVG-Format des W3C hervorging.
Das Format konnte sich nur langsam durchsetzen. Der Durchbruch kam erst 2017, als sich herausstellte, welche Vorteile die Verwendung von SVG in modernen Webbrowsern brachte. Heute ist es ein weit verbreitetes Format für 2D-Bilder auf Websites, weil es von den meisten Browsern und Zeichenprogrammen für Vektorgrafiken unterstützt wird.
Informiere dich über die Vor- und Nachteile von SVG, bevor du dich entscheidest, Bilder in diesem Format zu speichern.
SVG-Dateien lassen sich inzwischen mit allen gängigen Browsern wie Chrome, Edge, Safari und Firefox sowohl auf dem Mac als auch unter Windows öffnen. Starte deinen Browser, und klicke auf „Datei“.
Öffne die gewünschte Datei, indem du auf „Öffnen“ klickst. Daraufhin wird die Grafik im Browser geöffnet.
Genauso einfach kannst du eine SVG-Datei in einem Programm auf dem Computer öffnen. Doppelklicke auf den Dateinamen, um eine Liste der Programme aufzurufen, mit denen du die Datei öffnen kannst. Oft wird die Datei auch gleich automatisch in einem kompatiblen Programm geöffnet.
Wenn du Adobe Photoshop verwendest, gehe wie folgt vor:
Hinweis: Da Photoshop ein Editor für Rasterdateien ist, bevorzugen die meisten Userinnen und User für die Erstellung und Bearbeitung von SVG-Dateien Adobe Illustrator, einen Editor für Vektorgrafiken.
Das Format Scalable Vector Graphics (SVG) ist ein Web-freundliches Vektorformat. Anders als pixelbasierte Rastergrafiken wie JPEG handelt es sich bei Vektorgrafiken um mathematisch definierte Bilder, die sich aus Punkten und Linien in einem Raster zusammensetzen. Vektordateien wie SVG lassen sich deshalb ohne Qualitätsverlust skalieren. Das macht sie ideal für Logos und komplexe Online-Grafiken.
Das SVG-Format ist bei Web-Designerinnen und -Designern aber nicht nur aufgrund seiner Skalierbarkeit beliebt. SVG-Dateien sind in XML geschrieben. In XML werden Textinformationen als tatsächlicher Text gespeichert, und nicht als Formen. Suchmaschinen wie Google können somit SVG-Grafiken anhand ihrer Stichwörter (Keywords) erkennen, was sich für das Ranking einer Website in den Suchergebnissen nutzen lässt.
Eine SVG-Datei ist an ihrer Erweiterung „SVG“ erkennbar.
Das Scalable Vector Graphics-Format wurde in den letzten Jahren immer beliebter. Aber in welchen Bereichen wird es in der Praxis eingesetzt?
Designerinnen und Designer setzen SVG oft für die Darstellung von Icons oder Symbolen auf Websites ein, z. B. für Buttons oder Firmen-Logos. Da sich SVG ohne Qualitätsverlust vergrößern oder verkleinern lässt, ist dieses Format ideal für Grafiken, die an verschiedenen Stellen in unterschiedlicher Größe erscheinen sollen.
Da SVG-Dateien in XML geschrieben sind, können Suchmaschinen wie Google textlastige Diagramme und Grafiken lesen und auch die in den Grafiken enthaltenen Stichwörter (Keywords) erkennen. Neben den Möglichkeiten für die Suchmaschinenoptimierung bietet SVG zudem noch Unterstützung für Animation, was das Format noch interessanter für Web-Designerinnen und -Designer macht.
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