Im Bericht zu den digitalen Trends 2020 erfahren Sie, welcher Kurs die neue Richtung vorgibt.
Bericht herunterladenEin neues Kapitel.
Im Laufe der letzten zehn Jahre haben wir erlebt, wie Content-Marketing sich von einem Experiment zu einer eigenständigen Disziplin entwickelt hat. Mehr Unternehmen als je zuvor verstehen den Wert von Content. Doch das Aufkommen von KI und maschinellem Lernen könnte die Zukunft der Content-Erstellung erneut verändern.
Erstellen und optimieren.
Im Jahr 2018 gaben 14 % der Unternehmen an, dass das Erstellen von ansprechendem Content das größte Potenzial bot und gleich nach der Optimierung des Kundenerlebnisses rangierte (19%).
KI und maschinelles Lernen.
17 % der Unternehmen, die 2019 auf KI und maschinelles Lernen setzen, nutzten diese Technologien für die Erstellung von Inhalten.
Sprechen Sie darüber.
Mehr Gründe für Personalisierung.
Daten haben den Weg für Personalisierung und ein besseres Verständnis der Kunden geebnet. Dank dieser Quelle für Einblicke können die meisten Branchen ihre digitalen Erlebnisse per E-Mail, Websites und Mobile anpassen, um die Beziehung mit ihrer Zielgruppe zu vertiefen und Content relevanter zu machen.
Die Budgets wachsen.
Im Jahr 2018 gaben 55 % der Unternehmen an, dass sie die Budgets für Personalisierung erhöhen möchten.
Ein Schritt nach vorn.
Im Jahr 2019 sagten 23 % der Unternehmen, die künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen einsetzen, dass sie damit das Erlebnis auf ihrer Website personalisieren.
Sprechen Sie darüber.
Unterschiedliche Prioritäten von B2B und B2C.
Unabhängig davon, ob Unternehmen sich an Verbraucher oder andere Unternehmen richten, experimentieren sie seit einiger Zeit mit digitalen Trends wie Content-Marketing und Customer Experience. Wenn es um künftige Prioritäten geht, haben wir jedoch einige interessante Unterschiede zwischen B2B und B2C bei den jeweiligen Prioritäten für die Zukunft festgestellt.
Die Bedeutung des Individuums.
Im Jahr 2019 gaben 21 % der B2C-Unternehmen an, dass Data-driven Marketing mit Fokus auf Einzelpersonen das größte Potenzial bieten würde. Lediglich 12 % der B2B-Unternehmen stimmten dieser Aussage zu.
Das Internet der Dinge.
Im Jahr 2019 nutzten 25 % der B2B-Unternehmen vernetzte Geräte im Geschäftsbetrieb, doch nur 18 % der B2C-Unternehmen setzten diese Technologie ein.