Was ist Storyboarding?

So nutzt du es richtig.

Schon lange bevor ein Film auf der großen Leinwand zu sehen ist, lässt ein Storyboard-Artist das Skript lebendig werden. Hier erfährst du mehr über den kreativen Prozess des Storyboardings, welche Kameraaufnahmen eine Geschichte besonders gut erzählen und wie du deine Storyboarding-Karriere starten kannst. Hilfreiche Tipps dazu gibt es von unseren Storyboarding-Partnern Neal Holman und Kevin Mellon.

einen Film oder einen Werbeclip

Was ist Storyboarding?


Storyboarding Definition
: Beim Zeichnen eines Storyboards wird jede einzelne Szene aus dem Drehbuch in einzelne Bilder gebrochen. Motiv für Motiv entsteht so ein strukturierter Plan, der auch später als Orientierung für Bewegungsabläufe, Kamerafahrten oder Handlungsanweisungen für die Kameraarbeit dienen wird. 

 

Kurzgesagt ist ein Storyboard eine zeichnerische Version eines Drehbuchs oder eine visuelle Darstellung einer Idee. Egal, ob Hollywood-Blockbuster, Lehrvideo, Werbesketch oder YouTube-Video – Videoprojekte wollen gut geplant sein. Der Stil der Zeichnungen kann dabei stark variieren. Einige Storyboard-Artists fertigen sehr detaillierte Zeichnungen an, während andere einfache Skizzen im Strichmännchen-Stil bevorzugen. 

Du hast eine Videoidee und fragst dich nun, ob du extra für dein Storyboard zeichnen lernen musst? Die Antwort ist: Nein, das ist nicht zwingend notwendig. Storyboards helfen dir zwar, doch wichtig ist nur, dass das Produktionsteam leicht erkennen kann, wie eine Szene gestaltet werden soll.

 

 „Einige Storyboards sind sehr grob gehalten. Aber solange sie die richtigen Informationen und Emotionen vermitteln können, ist das kein Problem.” 

Kevin Mellon, Storyboard-Artist für Serien wie Archer und Black Lightning

 

Verschiedene Storyboards.


Es gibt im Grunde drei verschiedene Storyboard-Arten:
 

  1. Traditionell: Das traditionelle Storyboard wird mit Stift und Papier angefertigt. Diese manuelle Art des Storyboardings wurde in der Filmindustrie verwendet, als es noch keine Computer gab. Die ersten Storyboards von Micky Maus wurden beispielsweise so erstellt. 

  2. Thumbnail: Ein Thumbnail-Storyboard enthält Skizzen für eine Szene, die meist sehr klein gehalten sind – daher kommt auch der Name, denn Thumbnail bedeutet Daumennagel. Alfred Hitchcock hat diese Art des Storyboards gerne verwendet. 

  3. Digital: Digitale Storyboards werden mit einer speziellen Software angefertigt. Anfangs kann man die ursprüngliche Idee visuell festhalten und im Verlauf immer mehr Details und Elemente, wie z.B. Voiceover, hinzufügen.

Storyboarding vs. Story-Mapping.


Story-Mapping ist eine Organisations- und Planungshilfe für das Erzählen einer Geschichte (Storytelling). Hierbei legt ein Autor im Vorfeld die Charaktere, den Ort, den Zeitraum und die Handlung (Einleitung, Hauptteil und Schluss) fest und organisiert im Vorfeld seine Ideen. Auf diese Weise wird deutlich, ob eine Erzählung sich auch wirklich auf die wichtigsten Ereignisse konzentriert und ob es logische Ungereimtheiten gibt. 

Das Storyboarding ist der nächste Schritt, in dem die Geschichte dann zum ersten Mal mithilfe von Skizzen dargestellt wird, sodass man einen Eindruck davon bekommt, wie das fertige Video aussehen könnte.

Story-Mapping wird jedoch auch häufig als Planungsmethode in der Softwareentwicklung genutzt, um sicherzustellen, dass Anwendungen den Kundenzielen gerecht und Aufgaben angemessen priorisiert werden.

 

Wozu werden Storyboards benötigt?


Auf den ersten Blick mag das Erstellen eines Storyboards wie eine aufwendige Zeitverschwendung wirken. Doch mit einem durchgeplanten Storyboard kann man hingegen viel Aufwand sparen, denn ein gutes Storyboard zeigt dir genau, wie ein Film, der bisher nur als Drehbuch existiert, als Video aussehen könnte. Das vereinfacht die Planung und Organisation enorm – vor allem, wenn mehrere Leute an dem Projekt arbeiten.

Beim Erstellen eines Storyboards wird das gesamte Video durchdacht, bevor überhaupt erst eine Kamera in die Hand genommen wird. So können Fehler und Unstimmigkeiten bereits im Voraus behoben werden. Am Tag der Dreharbeiten kommen dann keine Fragen auf, die den Dreh lange aufhalten. Dadurch verläuft die Produktion selbst viel unkomplizierter, da alle Beteiligten wissen, wie die Szene gefilmt wird. Das kann dir hinterher auch Zeit bei der Videobearbeitung sparen.

 

Ein gutes Storyboard erweckt deine Geschichte zum Leben.


Egal ob Hollywood-Blockbuster oder Animation für einen Lehrfilm – ein Storyboard ist der erste wichtige Schritt, um eine geschriebene Erzählung visuell darzustellen.

 

„Storyboards sind ein Guide, mit dem der Regisseur hunderten Menschen am Set erklären kann, wie er sich eine Szene vorstellt.” 

Kevin Mellon, Storyboard-Artist

 

Für Storyboard-Artists ist das eine große Herausforderung, denn sie müssen gute Geschichtenerzähler sein, die Szenen auf kreative Art und Weise entschlüsseln und gleichzeitig alle Details beachten.

 

„Erstelle immer den dynamischen oder interessanten Teil eines Storyboards zuerst. Dann beginnt das Jenga-Spiel mit dem, was möglich ist – also mit dem Entfernen von Aufnahmen, die nur schwer machbar sind.”

Kevin Mellon, Storyboard-Artist

 

Spezialeffekte, die das Budget einer Videoproduktion übersteigen, können später immer noch herausgeschnitten werden, doch im Storyboard sollten alle spannenden und interessanten Elemente enthalten sein. 

 

Der Entstehungsprozess variiert und ist abhängig von der Art des Films. In einer Animation z. B. beginnt man meist mit einem recht groben Umriss, der von Autoren und Künstlern immer weiter ausgearbeitet wird.

Der Storyboarding-Prozess: Kameraaufnahmen miteinander verbinden.

 

„Beim Storyboarding geht es nicht nur um das Erzählen der Geschichte. Es ist ein entscheidender Prozess, da überlegt wird, welche Aufnahmen einem Moment den richtigen Ton und die passende Stimmung verleihen können.“

Neal Holman, Art-Director der Serie Archer

 

Storyboard-Artists nutzen dafür verschiedene Kamerawinkel und Einstellungen, die zur Handlung passen, um einer Szene Dramatik und Gefühl zu verleihen. Aufgrund der Vorgaben des Storyboards erstellt der Regisseur dann seine Shotlist.

Für die erste Einstellung einer Sequenz wird häufig ein Establishing Shot (deutsch „Eröffnungsszene“) genutzt, um den Handlungsort, z. B. eine Insel oder ein Café zu verdeutlichen. Eine extreme Nahaufnahme kann Stimmungen und Gefühle in den Vordergrund rücken und verschiedene Blickwinkel verdeutlichen die Beziehung der Charaktere zueinander. Solche kreativen Entscheidungen werden also meist zuerst vom Storyboard-Artist getroffen. 

 

Dazu muss man wissen, welche Aufnahmen und Einstellungen gut miteinander harmonieren. Grundkenntnisse der Filmgestaltung sind ebenfalls sehr hilfreich. Es empfiehlt sich daher, mit einigen wenigen Aufnahmen zu experimentieren. 

 

Die vier Grundelemente eines Storyboards.

  1. Subjekt: Das Wer oder Was der Szene. Worauf liegt der Fokus?

  2. Hintergrund: Was ist im Hintergrund zu sehen?

  3. Kameraeinstellung: Handelt es sich um einen Establishing Shot, einen Full Shot, einen Mid Shot oder eine Nahaufnahme? Abhängig von der Aktion oder dem Zweck eines Panels variiert die Ansicht. 

  4. Kamerabewegung: Mit Pfeilen kann angezeigt werden, ob die Kamera in eine bestimmte Richtung schwenkt, kippt oder zoomt bzw. rauszoomt. 

Storyboarding in sieben Schritten.
 

  1. Wähle ein Drehbuch. Das von dir ausgewählte Skript ist deine Grundlage. Du nutzt die einzelnen Szenen, um dich durch die gesamte Geschichte zu zeichnen. Schlüsselszenen und Geschichtsablauf sollten übersichtlich sein. Halte dich an die Vorgaben des Drehbuchs. 

  2. Identifiziere die einzelnen Elemente einer Szene. Welche Elemente einer Szene sind wichtig und wie bindest du sie in deine Skizzen ein? Welche Personen sind anwesend? Ist der Hintergrund entscheidend?

  3. Lege den Blickwinkel fest. Jede Kameraperspektive vermittelt eine andere Stimmung oder ein anderes Gefühl. Ein Objekt, das von unten gefilmt wird, wirkt z. B. viel größer, als wenn es von der Vogelperspektive gezeigt wird. 

  4. Visualisiere Emotionen. Ist eine Figur wütend oder traurig, dann sollte das im Storyboard eindeutig zu erkennen sein. Oftmals sind emotionsgeladene Momente Schlüsselszenen in einem Film. Werden diese emotionslos dargestellt, kann es zu Verwirrungen kommen. 

5. Fertige deine Skizzen an. Hast du dir Gedanken zu der Szene gemacht, beginne mit deinen Skizzen. In den ersten Panels musst du vielleicht erst deinen Stil finden, doch mit der Zeit wirst du immer schneller arbeiten können.

6. Füge zusätzliche Informationen hinzu. Schreibe wichtige Informationen wie Dialoge, Kameraeinstellung, Dauer, etc. unter deine Skizze. Wenn möglich, sollten die wichtigsten Details jedoch schon in deiner Skizze selbst zu erkennen sein. 
 

7. Sei offen für Vorschläge. Ein Storyboard ist ein hilfreicher erster Schritt. Sei aber offen für Vorschläge von anderen und berücksichtige die Wünsche des Regisseurs. So wird der ganze kreative Prozess dynamischer und du kannst vielleicht noch einiges lernen. 

 

Mit diesen drei Perspektiven kannst du deine Fähigkeiten perfektionieren.


Die Grundlagen des Storyboardings bestehen aus drei Perspektiven: 
 

  • Die Einzeleinstellung, bei der eine Person im Mittelpunkt steht, 

  • Die Schultereinstellung, die von einem Charakter zum anderen blickt und 

  • Die Paareinstellung, bei der beide miteinander interagieren. 

 

„Du kannst zwischen den Einstellungen hin- und herspringen. Solche Einstellungen sind recht einfach. Das Storytelling kommt ins Spiel, wenn es um die Reihenfolge der Aufnahmen und den Zeitpunkt des Heran- und Herauszoomens geht, um mehr Emotionen in die Szene zu legen. Wie drückst du der grundlegenden Bildsprache dieser drei Einstellungen deinen Stempel auf?“

Kevin Mellon, Storyboard-Artist

 

Bei deinem ersten Storyboard-Design lernst du in erster Linie, was gut funktioniert und was nicht. Wenn du die Grundlagen beherrschst, verbesserst du durch ständiges Üben deine Fähigkeiten als Storyboard-Artist. 

„Nimm ein dir unbekanntes Drehbuch vor und mach dafür ein Storyboard. Wenn du mit einer Szene fertig bist, spiele damit und beobachte, wie die Profis es gemacht haben – die Unterschiede zu sehen, ist sehr interessant. So kannst du dir selbst eine Menge darüber beibringen, wie Profis arbeiten und denken.“

Neal Holman, Art-Director der Serie Archer

 

So erstellst du ein Storyboard mit Adobe.

Dein Storyboard gibt deinen kreativen Filmideen einen Rahmen, um die Geschichte skizzenhaft zum Leben zu erwecken. Mit Adobe Illustrator kannst du eine Vorlage erstellen und erste Illustrationen kreieren, damit du deine Vision sichtbar machst.
 

  • Erstelle eine Vorlage. Alles beginnt mit einem leeren Dokument. Öffne eine neue Datei und lege diese in A4 an. Ob du im Quer- oder Hochformat arbeitest, liegt in deiner Entscheidung.

  • Füge Seitenränder hinzu. Lege die einzelnen Kästen fest, die für jeweils eine Kameraeinstellung stehen. Die Größe gilt für alle weiteren Bildkästen, die du hinzufügst.

  • Spiele mit Kameraeinstellungen. Erzähle deine Geschichte mit verschiedenen Kameraeinstellungen und Blickwinkeln. Auf diese Weise bringst du Drive und Spannung in die Story. Achte dabei auf die Drittel-Regel!

  • Im Ganzen betrachten. Zoome aus deiner Vorlage heraus und betrachte dir die einzelnen Bilder/Skizzen als Gesamtprodukt. Ergeben die einzelnen Einstellungen Sinn? Wo muss nachjustiert werden?

  • Speichern. Sichere deine Vorlage und dein Storyboard regelmäßig nach jeder Änderung als neue Datei. Somit kannst du im Zweifel auf alte Versionen zurückgreifen.
Katzen GIF in Adobe Photoshop Bearbeitung
  • Anpassen. Verändere und ergänze dein Storyboard nach Belieben und passe es dem Drehbuch an.


So startest du deine Storyboarding-Karriere. 

Egal, ob du interaktive Animationen erstellen willst, an Realfilmen arbeiten oder Storyboards für Vorspanne, Musikvideos oder Videomarketing zeichnen möchtest – ein überzeugendes Arbeitsportfolio ist auf jeden Fall ein Muss.

 

„Ich höre es immer wieder. ‚Ich möchte unbedingt an Storyboards arbeiten.’ Kann ich einige deiner Storyboards sehen? ‚Ich habe noch nie eins gezeichnet.’ Wer an Storyboards arbeiten möchte, sollte auch ein Storyboard zeichnen.”

Neal Holman, Art-Director der Serie Archer

Obwohl die Produktionsprozesse oftmals ähnlich sind, können die verschiedenen Fachbereiche sich in Bezug auf Dauer, Erstellung und auch in einigen technischen Aspekten, wie z. B. den Seitenverhältnissen, unterscheiden. Ein Werbefilm ist beispielsweise meist nicht länger als 30 Sekunden und sehr klassisch gehalten, während der Vorspann einer Serie einem Storyboarder meist sehr viel mehr kreative Freiheiten erlaubt.

 

Was macht einen guten Storyboard-Artist aus?


Ein guter Storyboard-Artist beherrscht zahlreiche Eigenschaften, die dabei helfen, gute Storyboards zu erstellen. Anfänger sollten damit beginnen, menschliche Körper, Tiere und Gebäude zu zeichnen.

 

„Wenn du mir zeigen kannst, wie vielseitig du bist und du eine Action-Serie genauso gut hinbekommst wie eine Folge Bob’s Burgers, beeindruckt mich das noch mehr. Leute, die Erfahrung mit dem Zeichnen von Comics haben, sind oftmals sehr gut, da sie es gewohnt sind, anatomisch korrekt zu zeichnen und auf die Bildkomposition achten.” 

Neal Holman, Art-Director der Serie Archer

 

Das Zeichnen alltäglicher Dinge kann dabei helfen, das richtige Gefühl für die Zeichenkunst zu entwickeln. Später kannst du dann zu abstrakteren Strukturen übergehen. 

Doch ein Storyboard-Artist sollte nicht nur gut zeichnen können. Er muss auch in der Lage sein, eine Geschichte zu erzählen: Das ist Storytelling. Um eine Geschichte visuell erzählen zu können, muss der Künstler den gesamten Kontext verstehen und jederzeit folgende Fragen beantworten können:

 

  • Wo findet die Szene statt?

  • Wer ist anwesend?

  • Wer spricht?

  • Wie reagieren die Figuren?

  • Was passiert als Nächstes?

 

So findest du einen Storyboarding-Job.


Einen Storyboarding-Job zu landen, kann manchmal sehr lange dauern. Du solltest diese Zeit sinnvoll nutzen und immer wieder neue Storyboards zeichnen, um deine Fähigkeiten zu verbessern und dein Portfolio auszubauen. Sobald du weißt, in welchem Storyboarding-Bereich du arbeiten möchtest und du einige Storyboards dieser Art erstellt hast, kannst du sie deinem Portfolio hinzufügen. 

 

Schaue dir die Credits der Art von Projekten an, die dir gefallen und an denen du ebenfalls gerne arbeiten würdest, um ein soziales Netzwerk aufzubauen, damit deine Arbeiten von diesen Leuten gesehen werden. 

Häufig gestellte Fragen.

 

Was gehört alles in ein Storyboard?


Ein Storyboard veranschaulicht den visuellen Grundriss einer Szene. Charaktere, Hintergrund, Kameraeinstellungen und -bewegungen gehören alle mit dazu. Der Storyboard-Artist muss also eine erste Entscheidung treffen, wie eine Szene visuell aufgebaut sein soll. Die Skizze sollte bereits die meisten Fragen klären, aber du solltest zusätzlich auch noch Dialoge und andere wichtige Informationen über die Szene, z. B. das Nutzen von Filmkamera-Effekten, in dein Storyboard integrieren.

 

Was macht ein gutes Storyboard aus?


Im Grunde gibt es für das Erstellen eines Storyboards keine festgelegten Regeln. Wie umfangreich und detailliert du vorgehst, ist dir selbst überlassen. Zwar hast du viele kreative Freiheiten, doch sollte dein Storyboard keine Fragen offenlassen. Immerhin soll es dabei helfen, die Lücke zwischen dem Drehbuch und der bildlichen Umsetzung zu schließen. 

 

Wie ist ein Storyboard aufgebaut?


Der Storyboard-Aufbau hängt immer von der umzusetzenden Handlung ab, denn es gibt keine Vorschriften oder Standards, die unbedingt befolgt werden müssen. Jedoch hilft es sich zu merken, dass ein Storyboard-Layout grundsätzlich einer linearen Struktur folgt. In einem Storyboard für einen Film oder einen Werbespot bestimmen die darzustellenden Sequenzen den Aufbau. 

 

Unsere Adobe Storyboarding-Partner.


Folgende Fotografen haben uns bei diesem Artikel mit ihren Expertenkommentaren unterstützt: 

 

  • Kevin Mellon ist Storyboard-Artist für Serien wie Archer, Vampire Diaries, Black Lightning und Legacies. 
  • Neal Holman ist Produzent, Art-Director und Storyboarding-Artist und unter anderem bekannt für seine Arbeit an der Serie Archer. 
  • Mit Adobe Illustrator legst du die Basis für dein Storyboard fest. 

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