Ein Home Recording Studio einrichten.
Egal, ob Singer-Songwriter*in, Rockband oder Hip-Hop-Produzent*in: Für professionelle und hochwertig klingende Audioaufnahmen braucht man heutzutage kein professionelles Tonstudio mehr, das man für mehrere Hundert Euro am Tag mieten muss. Neben einem Computer und einer Software für die Audiobearbeitung, benötigst du lediglich etwas Equipment wie ein Audio-Interface, ein Mikrofon und ein paar Grundkenntnisse, um Musik aufzunehmen und abzumischen. In diesem Artikel verraten wir dir alles, was du brauchst, um in den eigenen vier Wänden ein Home Recording Studio einzurichten.
Homestudio einrichten: grundlegendes.
Ganz bequem auf dem Sofa eine Gitarrenmelodie einspielen, im Schlafzimmer Gesang aufnehmen oder die Beats für den nächsten Track einfach am Laptop produzieren – ein Tonstudio in den eigenen vier Wänden ist der Traum für viele Musiker*innen. Doch das Thema Home Recording ist nicht nur für Singer-Songwriter*innen, DJs, Bands oder Produzent*innen interessant. Egal, ob du einen Podcast starten oder gut klingende Voice-Over-Aufnahmen für deine YouTube-Videos aufnehmen willst – ein gut ausgestattetes Home Recording Studio ist für all diese Projekte essenziell.
Eine schlechte Tonqualität lässt sich auch von den besten Sound-Engineering-Expert*innen im Nachhinein nicht mehr retten. Mit der richtigen Software und dem richtigen Equipment kannst du dem entgegenwirken, indem du für gute Aufnahmebedingungen sorgst und dir so später viel Arbeit bei der Nachbearbeitung sparst. Begehe also nicht den Fehler, Probleme erst beim Abmischen beheben zu wollen. Idealerweise stellst du von Anfang an sicher, dass dein Sound in bestmöglicher Qualität aufgenommen wird. Ein intelligent eingerichtetes Homestudio ist dabei eine Grundvoraussetzung.
Ob Podcast oder die Aufnahme eines Musikinstrumenten – die Grundausstattung für ein Homestudio kann ganz unterschiedlich sein.
Einer der ersten Schritte ist dabei wie so oft: Sei dir über deine eigenen Bedürfnisse, Anforderungen und Ziele bewusst. Für einen Podcast brauchst du mitunter ein anderes Equipment, als für die Aufnahme verschiedener Musikinstrumente. Dennoch lassen sich natürlich auch allgemeingültige Aussagen zum Thema Home Recording treffen, sei es hinsichtlich der Raumakustik oder der zu verwenden Software. Im Folgenden zeigen wir dir, worauf du achten solltest.
Was braucht man für ein Homestudio? Ein Ratgeber.
Als Neuling im Bereich Home Recording ist man eventuell schnell von der riesigen Vielfalt an unterschiedlichem Equipment überfordert. Um zuhause gute Aufnahmen zu machen, braucht es im Prinzip aber gar nicht viel. Die folgende Liste gibt dir einen ersten Überblick darüber, was du für deine Homestudio-Lösung benötigst:
- Einen leistungsstarken Computer.
- Eine Digital Audio Workstation (DAW)
- Ein Audio-Interface, idealerweise mit mehreren Eingängen
- Ein Paar (geschlossene) Kopfhörer zum Einspielen von Musik und zum Abmischen
- Ein Mikrofon für Gesang (falls notwendig)
- Ein Mikrofon für Instrumente (falls notwendig) oder alternativ eine DI-Box für die Direktabnahme z. B. von Gitarren
Grundsätzlich gilt wie immer bei der Anschaffung von Equipment die Regel: Wer billig kauft, kauft zweimal. Vor allem beim Mikrofon lohnt es sich, nicht am falschen Ende zu sparen. Dennoch heißt das nicht, dass du gleich mehrere Tausend Euro ausgeben musst, um gute Audioaufnahmen zu erzielen. Schaue dir vor dem Kauf am besten Empfehlungen auf Vergleichsportalen an und bringe in Erfahrung, welches Equipment am besten zu deinen Anforderungen passt. Weiter unten widmen wir uns ausführlicher diesem Thema. Zunächst jedoch noch ein paar Worte zum Thema Akustik.
Die optimale Raumakustik.
Ein sehr wichtiger Faktor, der die Qualität deiner Sound-Aufnahmen maßgeblich beeinflusst, ist die Raumakustik. Sieh dir bei der Einrichtung deines Heimstudios daher als Erstes die Raumform an: Ungeeignet sind vor allem sehr kleine, quadratische Räume mit viel glatten Flächen und nackten Wänden, welche die Schallwellen reflektieren. In einer solchen Aufnahmeumgebung wirst du mit Sicherheit später viel Zeit mit der Nachbearbeitung zubringen.
Suche dir, wenn möglich, daher einen größeren, langgezogenen Raum, idealerweise ohne (viel) Fensterflächen. Und natürlich sollten in deinem Homestudio auch keine Störgeräusche wie der Lärm der Waschmaschine, Straßenverkehr oder die Stimmen von Mitbewohner*innen zu hören sein.
Schalldämmung im Homestudio.
Doch keine Sorge: Wenn du in deiner Wohnung keinen Raum mit idealen Bedingungen findest, kannst du die Akustik auch mit einfachen Mitteln verbessern: Platten aus Akustikschaumstoff eignen sich zum Beispiel hervorragend, um Hall oder Störgeräusche zu reduzieren. Verkleide vor allem große und reflektierende glatte Flächen wie nackte Betonwände damit. In Raumecken, die tiefe Frequenzen verzerren können, kannst du mit Bassfallen Abhilfe schaffen. Das sind große Schallabsorber aus Schaumstoff, die in den Ecken angebracht werden, um Echos und Verzerrungen zu verhindern.
Es muss nicht unbedingt die Profi-Ausstattung mit speziellem Akustikschaumstoff sein – Teppiche, Decken und Kissen können den selben schalldämpfenden Effekt haben.
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Du musst jedoch nicht jede Fläche des Raums mit Akustikschaumstoff verkleiden. Denn auch ganz normale Haushaltsgegenstände können schalldämpfend wirken. Grundsätzlich gilt: Je voller ein Raum ist, desto mehr Schall absorbiert er. Mit Teppichen, Decken und Kissen etwa lässt sich schon viel ausrichten. Volle Bücherregale erzeugen weniger Echo als eine glatte Wand. Vorhänge reduzieren Vibrationen der Fenster. Und ein großer Teppich schluckt mehr Hall als ein glatter Linoleumboden.
Raumakustik mit dem Spiegeltrick verbessern.
Es ist sehr aufwendig, in einer normalen Wohnung für eine komplette Schallisolierung zu sorgen. Akustisch problematische Stellen in deinem Homestudio kannst du jedoch gezielt mithilfe des sogenannten Spiegeltricks ermitteln. Gerade beim Aufnehmen von Gitarrenverstärkern und anderen Lautsprechern wird der Schall nämlich immer an bestimmten Stellen der Wand reflektiert.
Wenn du einen Spiegel so an der gegenüberliegenden Wand positionierst, dass du den Verstärker, bzw. die Soundquelle, darin erkennen kannst, hast du diese Stelle – den sogenannten Erstreflexionspunkt – bestimmt. Das ist der Punkt, an dem der Schall als erstes auftrifft und ein Echo erzeugt. Man will jedoch den Sound aus der Box hören und nicht die Reflexion. Deshalb bringt man genau an dieser Stelle einen Absorber an, der die Reflexionen unterbindet.
Den Wohlfühlfaktor nicht außer Acht lassen.
In deinem Homestudio sollte auch eine gewisse Gemütlichkeit herrschen. Immerhin verbringst du dort viel Zeit – sei es bei der Aufnahme von Instrumenten, beim Live-Streaming oder bei der Nachbearbeitung und dem Abmischen an der DAW. Das Studio sollte deshalb ein Raum sein, in dem du dich gerne aufhältst und deine Kreativität entfalten kannst.
Neben der Ästhetik spielt dabei auch die Funktionalität eine Rolle: Um optimal in deinem Homestudio arbeiten zu können, lohnt es sich, in Studiomöbel, etwa einen Studiotisch zu investieren. Dieser bietet dir genügend Platz für all dein Equipment wie Audio-Interface, Kabel oder Lautsprecher. Alternativ kannst du einen normalen Schreibtisch aber auch mit Zusatzausstattung wie Lautsprecherständern oder einem Monitorarm erweitern, um Platz zu sparen.
Das richtige Equipment.
Equipment für das Homestudio gibt es ohne Ende. Seien es Kopfhörer, XLR-Kabel, Mikrofone oder das Audio-Interface – besseres Equipment findet sich immer. Keine Frage: Ausrüstung und Optimierung des Studios sind wichtig. Trotzdem solltest du das Wesentliche im Blick behalten. Die folgende Übersicht zeigt dir, welche Technik am wichtigsten ist und worauf du bei der Anschaffung achten kannst:
- Mikrofon: Ein Mikrofon gehört zur absoluten Grundausstattung im Homestudio. Prinzipiell unterscheidet man hier zwischen Kondensatormikrofonen und dynamischen Mikrofonen. Letztere sind weniger empfindlich und werden daher in der Regel für sehr laute Instrumente (wie Schlagzeug) und Live-Auftritte verwendet. Für das Home Recording sind daher eher Kondensatormikrofone zu empfehlen, die klarere und detailreichere Aufnahmen ermöglichen. Je nachdem, was aufgenommen werden soll, können dabei aber unterschiedliche Arten zum Einsatz kommen.
Faustregel: Für Gesang und Stimme eignen sich eher Großmembran-Kondensatormikrofone, während man für akustische Instrumente eher auf Kleinmembran-Kondensatormikrofone zurückgreifen sollte. Achte bei der Anschaffung auch auf einen niedrigen Rauschpegel. Damit ist das Eigenrauschen von Geräten gemeint, was sich meist in Form eines tiefen Brummens zeigt. Es macht keinen Sinn, die Raumakustik zu optimieren, wenn die Geräte solche Nebengeräusche produzieren.
- Popschutz: Unabhängig von den verwendeten Mikrofonen wirst du für Gesang- und Sprachaufnahmen auch einen Popschutz brauchen, der Atemgeräusche sowie Explosiv- und Zischlaute dämpft. Ohne eine solchen Vorrichtung, die vor dem Mikro angebracht wird, verursachen beispielsweise B- oder S-Laute unerwünschte Popgeräusche, die mit Kopf- oder Ohrhörern als besonders störend wahrgenommen werden.
Mit einem Popschutz lassen sich störende Geräusche vermeiden, die beim Sprechen entstehen können.
- Audio-Interface: Egal, ob du Gesang oder Instrumente aufnimmst: Damit dein Audiosignal in deine DAW, also dein Bearbeitungsprogramm gelangt, brauchst du ein Audio-Interface. Es ist sozusagen die Schnittstelle zwischen Mikrofon und Computer. Das wichtigste Kriterium bei der Anschaffung ist dabei die Zahl der benötigten Ein- und Ausgänge: Bist du z. B. Singer-Songwriterin, genügen in der Regel zwei Eingänge. Willst du dagegen eine ganze Band und mehrere Spuren gleichzeitig aufnehmen, brauchst du mehrere Eingänge.
Informiere dich auch darüber, welche Anschlüsse du benötigst. Für Mikrofone benötigst du in der Regel einen XLR-Anschluss. Es gibt aber auch Interfaces mit Anschlüssen wie "Hi-Z" oder "Inst", die notwendig sind, wenn du Instrumente mit passiven Tonabnehmern (z. B. E-Gitarre) über ein Klinkenkabel aufnehmen willst. Interfaces mit MIDI-Schnittstelle brauchst du wiederum, wenn du MIDI-Instrumente aufzeichnen möchtest.
- Kopfhörer und Monitore: Ebenfalls nicht fehlen darf im Homestudio ein Paar geschlossener Kopfhörer. Damit kannst du bei der Aufnahme von Gesang oder Instrumenten ein Playback oder ein Metronom laufen lassen, ohne dass dieses Signal vom Mikrofon erfasst wird. Kopfhörer brauchst du auch, um deine Aufnahmen im Nachhinein abzuhören und abzumischen – vor allem, um bestimmte Details des Sounds herauszuhören.
Wenn du allerdings einen gesamten Mix beurteilen willst, empfiehlt es sich, ihn (auch) über Studiomonitore abzuhören. So kannst du besser einschätzen, wie die Musik in ihrer vollen Breite klingt. Achte bei der Anschaffung nur darauf, dass die Größe der Boxen zur Größe des Raums passt. Andernfalls erhältst du schnell einen verfälschten Sound.
- Digital Audio Workstation (DAW): Das letzte wichtige Element in deinem Homestudio ist das Bearbeitungsprogramm. Eine sogenannte Digital Audio Workstation (DAW) wie Adobe Audition ermöglicht dir, mehrere Audiospuren aufzunehmen, zu bearbeiten und abzumischen. Egal, ob du Beats für einen Hip-Hop-Track produzieren, den Sound deines Keyboards nachträglich mit Hall-Effekten versehen, verschiedene Instrumentenspuren zusammenführen oder die Lautstärke für deinen Podcast anpassen willst – eine DAW ist die Grundlage für all diese Audio-Projekte.
Tipp: Bei der Einrichtung deines Homestudios merkst du oft erst bei den ersten Aufnahmen, was du wirklich brauchst. Schaffe dir daher nicht gleich am Anfang alles auf einmal an, sondern investiere erst einmal in die Essentials. In Musikfachgeschäften kannst du Equipment meist auch ausprobieren. So kannst du feststellen, welche Technik am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
Die richtige Positionierung von Equipment.
Neben der Qualität deiner Technik beeinflusst auch ihre Positionierung im Homestudio den Sound deiner Aufnahmen. Verstärker und Lautsprecher zum Beispiel sollten nicht auf Pulte oder Tische gestellt werden, da dadurch die Bassfrequenzen von der Oberfläche absorbiert werden. Wenn es jedoch keinen anderen Platz als die Tischplatte für Verstärker oder Lautsprecher gibt, können Isolatoren (ISO-Pucks) helfen – kleine, runde Isolationspolster, die die Eigenschwingungen der Geräte reduzieren und das Gerät von der Auflagefläche entkoppeln.
Ein weiterer häufiger Fehler ist, das Homestudio mit Equipment zu überladen. Leere Flächen wirken sich zwar negativ auf die Akustik aus. Trotzdem sollte noch Platz für die optimale Positionierung der Mikrofone sein. Die Position der Mikrofonständer hängt von der Art der Aufnahme ab, sollte aber nie zu nah an der Klangquelle sein. Bei Gesang zum Beispiel solltest du etwa eine Handbreite, bzw. 10-15 Zentimeter Abstand zum Mikro einhalten.
Die richtige Software: ein eigenes Homestudio mit Adobe Audition.
Kein Home Recording Studio kommt heutzutage ohne eine DAW aus. Egal, ob du deine eigenen Songs aufnehmen willst, Musik abmischen und mastern möchtest, oder vorhast, gut klingende Voice-Over-Aufnahmen für einen Film oder ein YouTube-Video zu produzieren: Mit einem Programm wie Audition bist du für alles bereit. Über den Multitrack-Editor von Audition kannst du zum Beispiel ganz einfach verschiedene Gesangs- und Instrumentenspuren aufnehmen und parallel bearbeiten. Mit wenigen Klicks lassen sich Effekte wie Hall oder Autotune hinzufügen, bestimmte Passagen herausschneiden oder Störgeräusche wie Rauschen entfernen.
Audition eignet sich nicht nur für Fortgeschrittene und Sound-Engineering-Profis. Wenn du noch keine Erfahrung hast, erleichtern dir unsere zahlreichen Video-Tutorials den Einstieg in die Welt der Audiobearbeitung. Lerne dort zum Beispiel, wie du Störgeräusche entfernst oder verschaffe dir einen Überblick über all die verschiedenen Effekte. Im Programm selbst stehen dir darüber hinaus zahlreiche Templates zur Verfügung, die für verschiedene Genres wie Rock oder Elektro hilfreiche Voreinstellungen bereithalten – und dir so jede Menge Arbeit abnehmen. Und mit dem Bedienfeld "Essential Sound" nimmst du mit wenigen Klicks Soundkorrekturen wie die Anpassung von Höhen und Tiefen vor.
Häufig gestellte Fragen.
Was braucht man für ein kleines Studio?
Neben einem Computer benötigst du zuallererst ein Mikrofon. Für das Home Recording sind in der Regel Kondensatormikrofone gut geeignet. Als Schnittstelle zwischen Mikro und Computer brauchst du des Weiteren ein Audio Interface. Achte hierbei darauf, wie viele Ein- und Ausgänge du benötigst. Um deine Aufnahmen anschließend zu bearbeiten und abzumischen, ist letztlich auch eine Digital Audio Workstation (DAW) wie Audition notwendig.
Wie viel kostet ein Homestudio?
Das lässt sich schwer verallgemeinern, da die Kosten stark von deinen Anforderungen und Ansprüchen abhängen. Wenn du komplett auf High-End-Equipment setzt, kannst du dich schnell im fünfstelligen Bereich bewegen. Allerdings lässt sich ein gutes Studio-Setup mit einem Mikro, einem Audio-Interface, einem Paar geschlossener Kopfhörer und einer guten Software bereits für 600-800 Euro realisieren.
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