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Die Kunst der Porträtfotografie.

  • Porträtfotos gelingen am besten, wenn Fotografierende und Fotografierte miteinander harmonieren.
  • Wähle für Außenaufnahmen die sogenannte „goldene Stunde“ mit ihrem weichen Licht. Wenn du in geschlossenen Räumen arbeitest, sind mehrere Lichtquellen hilfreich, um unerwünschte Schatten zu vermeiden.
  • Mit einem Teleobjektiv werden die Bilder schmeichelhafter. Wichtig ist auch, den Fokus auf die Augen zu legen.
  • Experimentiere mit Beleuchtung, Farbe und Komposition, bis du deinen eigenen Stil gefunden hast.

Was ist Porträtfotografie?

Bei der Porträtfotografie wird eine einzelne Person fotografiert. Anders als bei Passbildern geht es aber nicht nur darum, das Aussehen der Person festzuhalten. Gute Porträts vermitteln auch Persönlichkeit, Identität und Stimmung des Modells.

Die passende Beleuchtung, Hintergründe und Requisiten können zum gewünschten Look beitragen. Vielleicht am wichtigsten ist aber, dass sich die fotografierte Person wohlfühlt und ganz natürlich und entspannt auftritt. Wenn du eine echte Verbindung herstellen kannst, bist du schon auf einem guten Weg.

A candid photo of a photographer shooting a portrait of a fashion model.

Vertrauen aufbauen.

Porträtfotograf Anthony Pidgeon erklärt: „Die Beziehung zur fotografierten Person ist bei Porträts enorm wichtig. Das ist kein technischer Aspekt der Fotografie. Aber ich halte die Qualität der Zusammenarbeit bei Porträts für entscheidend. Die Person bietet dir etwas an – du solltest das honorieren und einen Weg finden, dies auszudrücken. Es geht um Vertrauen auf beiden Seiten: Vertraut die Person dir? Vertraust du darauf, dass sie während des Prozesses bei dir bleibt? Wurde eine Verbindung hergestellt? Bringe sie mit der richtigen Beleuchtung, Pose und Komposition zum Ausdruck.“

Hochzeitsfotografin Anna Goellner formuliert es so: „Ich versuche, eine Geschichte zu erzählen. Ich möchte zeigen, wer diese Person ist.“

1. Nimm dir Zeit.

Wie kann diese Zusammenarbeit gelingen? Zunächst einmal solltest du genügend Zeit für das Foto-Shooting einplanen. Shawn Ingersoll, Designer und Fotograf, empfiehlt, für Porträts mindestens 1 Stunde anzusetzen. Er erklärt: „Die Kennenlernphase kann schon 30 Minuten dauern.“

Nimm dir diese Zeit, und baue eine Verbindung zur anderen Person auf. Naba Zabih, Fotografin für Hochzeiten und Verlobungen, sagt, dass es selbst im Trubel eines großen Ereignisses wichtig ist, sich Zeit zu nehmen, um ein Bild zu machen, auf das man stolz sein kann. Sie fährt fort: „Auch und gerade, wenn alles digital und superschnell ist: Halte einfach inne, sammle dich, und denke über die Aufnahme nach, bevor du sie machst.“

Denke daran, dass du bei einem Porträtfoto einen zusätzlichen Faktor berücksichtigen musst: „Menschen bleiben Menschen", sagt Naba. „Sie sind definitiv schwieriger zu fotografieren als etwas, das stillsteht. Sie bewegen sich. Sie blinzeln.“

2. Bleibe im Moment.

Anthony weist auch darauf hin, dass jede Sitzung anders ist. Du musst der fotografierten Person gegenüber aufmerksam bleiben, denn manche sind präsenter als andere. „Ich denke, es kommt auf die Person an – wo sie ist, was geschieht, ob sie dort sein will. Oftmals ist das nicht der Fall“, sagt er. „Häufig haben sie 5 Termine vor dir und 5 andere Dinge danach zu erledigen und schauen ständig auf die Uhr. Die einen sagen: „Ja, lasse uns was Cooles machen.“ Andere sagen: „Bringen wir es hinter uns." Manche Menschen sind wirklich schüchtern. In solchen Fällen muss man ihre Mitmachbereitschaft quasi ,erfühlen‘.“

3. Entwickle ein Gefühl für deine Umgebung.

Wenn du ein Gefühl für die Person hast, mit der du arbeitest, richte deine Aufmerksamkeit auf den Raum. Anthony schlägt folgende Fragen vor: „Gibt es natürliche Lichtquellen? Ist es eine Szene, in der ich hartes Licht, weiches Licht, direktes oder indirektes Licht verwenden werde? Wie kann ich die Geschichte am besten erzählen?“

A candid photo of a photographer shooting a portrait of a fashion model.
A portrait photo of a person smiling outside.

Beleuchtung in Innenräumen und im Freien.

So viele Elemente der Porträtfotografie basieren eher auf Intuition als auf technischer Kontrolle. Daher ist es nützlich, von Anfang an eine gute Beleuchtung für deine Porträtfotos zu finden oder zu arrangieren. Bei einem Studio-Shooting kannst du die Beleuchtung größtenteils vorab planen. Im Freien bist du auf das natürliche Licht angewiesen und musst dich eventuell an wechselnde Bedingungen anpassen.

Mehr Kontrast = mehr Drama.

Bei schlechten Lichtverhältnissen draußen und auch in Studioumgebungen benötigst du künstliche Lichtquellen, damit die Fotos nicht zu dunkel werden. Verteile mehrere Leuchten am Set, und teste, wie sie deine Bilder beeinflussen. Es sollten deshalb mehrere sein, weil eine einzelne Lichtquelle oft sehr harte Schatten oder unerwünscht starke Kontraste hervorruft.

Shawn schlägt vor: „Wenn du ein dramatisches, kontrastreiches Porträt möchtest, solltest du wahrscheinlich eher direktes Licht verwenden, sei es Sonnenlicht oder künstliches Licht. Wenn dein Ziel keine künstlerisch dramatische Aufnahme ist, sondern eher ein professionelles Porträtfoto, bist du mit diffusem Licht aus mehreren Lichtquellen gut beraten. Deine primäre Lichtquelle – in der Regel die hellste – beleuchtet dann eine Seite des Gesichts der zu fotografierenden Person. Dann möchtest du auch die andere Seite beleuchten, sodass du einen sekundären Lichteinfall hast – ansonsten erhältst du ein sehr dramatisches Bild. Eine dritte Lichtquelle ist optional. Manchmal wird diese verwendet, um die Haare oder den Hintergrund zu beleuchten, wenn es einen gibt.“

Für die meisten Porträts ist direkte Mittagssonne zu grell.

Wenn du Porträtfotografie im Freien bei überwiegend natürlichem Licht machst, brauchst du ein etwas anderes Werkzeug. Anna hat aus ihrer Erfahrung mit Hochzeiten im Freien gelernt, dass die Mittagszeit die schlechteste Zeit zum Fotografieren ist. Sie erklärt: „Die Sonne steht direkt über den Köpfen, und man bekommt Schatten unter den Augen. Ich suche nach einer gleichmäßigen Beleuchtung für Porträts. Wenn es mitten am Tag ist, was bei einer Hochzeit so oft der Fall ist, sucht man immer nach Bäumen“, erklärt sie.

Wenn möglich, wähle für Foto-Shootings die goldene Stunde, d. h. die Stunde vor Sonnenuntergang oder nach Sonnenaufgang. Das Licht ist dann besonders weich und warm und erzeugt ein Leuchten im Gesicht der fotografierten Person.

„Besonders bei älteren Menschen ist weiches Licht vorteilhafter, sofern du nicht bewusst die Hautstruktur betonen möchtest.“

Diffuses Licht ist schmeichelhafter.

Anthony empfiehlt: „Besonders bei älteren Menschen ist weiches Licht vorteilhafter, sofern du nicht bewusst die Hautstruktur betonen möchtest.“ Aber wenn jemand Aknenarben oder Falten hat, würdest du normalerweise nicht mit einem dramatischen Licht arbeiten, es sei denn, dies ist wirklich Teil der Persönlichkeit. Ich denke, ein Teil davon ist die Frage: „Wird das für sie vorteilhaft sein, erscheinen sie in ihrem besten Licht? Handelt es sich um eine dynamische Person? Haben sie ein markantes Merkmal? Wird das Foto ihnen gerecht?“

A portrait photo of a person sitting outside.

Experimentiere mit kleinen Änderungen.

Anthony warnt: Porträtfotografen müssen unbedingt wissen, wie sie für eine ausgewogene Beleuchtung sorgen. „Viele Einsteigende neigen dazu, zu viel Blitzlicht einzusetzen. Das Ergebnis sieht dann wie ein Polizeifoto aus“, sagt er. „Im Grunde macht man zwei Belichtungen gleichzeitig, wenn man das Hauptlicht und das Aufhelllicht austariert.

Im Optimalfall entstehen mit Blitz Porträts mit einem frischen Look. Dazu musst du das harte Licht aber mit dem passenden Hintergrund ausgleichen. Wenn du ein Verständnis dafür entwickelt hast, wie dieses Gleichgewicht funktioniert, kannst du schrittweise Änderungen vornehmen, anstatt einfach zu sagen: ‚OK, entweder klappt es jetzt oder es klappt nicht.‘“

Das passende Objektiv wählen und den Fokus auf die Augen legen.

Anna ist der Ansicht, dass einer der wichtigsten Tipps für die Porträtfotografie darin besteht, die Augen der porträtierten Person scharf abzulichten: „Wenn man die Stirn oder den Pony von jemandem scharf stellt und die Augen unscharf sind, ist das Bild automatisch ruiniert,“ sagt sie. „Es sei denn, der Effekt ist aus künstlerischen Gründen gewollt.“ Über diese einfache, aber wichtige Erinnerung hinaus solltest du auch das Objektiv bedenken, mit dem du arbeitest.

Die besten Objektive für Porträtfotos.

Anna sagt, dass es bei Objektiven für Porträts vor allem darauf ankommt, wie weit sie sich öffnen lassen. „Eine weite Blende lässt viel Licht einfallen und den Hintergrund verschwommen wirken“, erklärt sie. Weitwinkelobjektive und eine geringe Tiefenschärfe helfen dir, den Fokus auf die Person zu lenken statt auf weniger wichtige Hintergrundelemente. Anna arbeitet bei Porträts am liebsten mit einem 85-mm-Objektiv.

Teleobjektive sind oft vorteilhafter.

Fotograf Derek Boyd empfiehlt, noch längere Brennweiten auszuprobieren: „Wenn du eine lange Brennweite hast und nahe an deinem Motiv bist, ist die Tiefenschärfe sehr gering“, sagt er. „Ein 200-Millimeter-Objektiv eignet sich daher hervorragend für Porträts.“

„Damit kannst du eine Person aus nächstmöglicher Nähe fotografieren, und es sieht toll aus, weil der Hintergrund unscharf wird. Und die Komprimierung, die Teleobjektive verursachen – diese kleine Verzerrung ist für Menschen sehr schmeichelhaft. Dadurch sehen die Nasen etwas kleiner und die Augen etwas besser aus. Das ist wirklich vorteilhaft“, erklärt Derek.

A portrait photo of a person with blonde hair.
A black and white portrait photo of a person with glasses.
A portrait photo of a person with freckles and red hair.

Kürzere Objektive lassen das Gesicht manchmal verzerrt wirken.

„Es ist schwer zu beschreiben“, fährt Derek fort, „aber auffallend schöne Porträts, beispielsweise Glamour-Aufnahmen, entstehen fast immer mit einer sehr langen Brennweite. Auf der anderen Seite gibt es die weiten Brennweiten – 30 Millimeter und darunter. Wenn man mit einem Weitwinkelobjektiv ganz nah an jemanden herangeht, sieht der Kopf sehr groß aus, während alles im Hintergrund sehr klein wirkt. Es ist eine Art Fischaugen-Effekt. Das ist nicht gerade schmeichelhaft. Man kann es für Porträts verwenden, aber es sieht albern aus.“

Scharfes Motiv, unscharfer Hintergrund.

Der Clou dabei ist die Möglichkeit, den Fokuspunkt zu wählen. Derek erklärt: „Bevor ich mit einer richtigen Kamera, einer Spiegelreflexkamera, fotografiert habe, waren meine Fotos Point-and-Shoot-Aufnahmen, bei denen alles fokussiert war. Ich denke, das ist der Unterschied zwischen einem Schnappschuss und einem echten künstlerischen Foto – das Hervorheben des Motivs. Das bedeutet nicht, dass man unbedingt eine geringe Tiefenschärfe verwenden muss, aber bei einem professionellen Porträt ist es oft so. Wenn man zum ersten Mal bewusst fokussiert, ist es magisch.

„Dieser Look ist etwas, für das ich immer eine Schwäche haben werde. Mir gefallen per se Porträts mit komplett verschwommenem Hintergrund und schön scharf gestellten Augen, in denen eine kleine Lichtspiegelung glitzert.“

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Sobald du die Regeln gelernt hast, versuche, sie zu brechen.

Viele Fotografierende verwenden anfangs die Programmautomatik ihrer Kamera. Sie kann für den Anfang sehr hilfreich sein, da du so mehr Zeit hast, eine Verbindung zur fotografierten Person aufzubauen und dich auf die Beleuchtung zu konzentrieren. Aber Anthony gibt zu bedenken, dass die Automatik letztlich deinen Fortschritt behindern kann.

Verzichte auf die Hilfestellung.

„Ein Programm kann dir die Grundlagen vermitteln, aber ich glaube nicht, dass du damit wirklich kreativ werden kannst“, sagt er. „Ein Programm sorgt für solide, akzeptable Aufnahmen. Aber wenn man in die Fotografie einsteigt, will man mehr als nur ,ganz nett‘. Diese Feinheiten erzielst du nur im manuellen Modus. Und das ist ziemlich beängstigend. Viele denken: „Hey, dieser bestimmte Programmmodus funktioniert toll. Ich habe in dieser Situation großartige Fotos gemacht. Ich will das nicht aufgeben.“ Und dann ist man plötzlich in einer anderen Situation, und es funktioniert nicht. Das Programm hat die Arbeit für dich erledigt, hat die ganze Rechenarbeit für dich erledigt und eine Menge Entscheidungen getroffen. Und dann musst du einen Schritt zurückgehen und herausfinden, wie die Belichtung funktioniert.“

Sobald du dich mit manuellen Kameraeinstellungen für Porträtfotos vertraut gemacht hast und nuanciertere Entscheidungen treffen kannst, werden dir viel kreativere, künstlerischere Bilder gelingen.

Werde kreativ bei der Bildkomposition.

Und du kannst noch weiter gehen, als nur die Belichtung zu verfeinern. Alex Tan, ein in Los Angeles ansässiger Fotograf und Designer, ermuntert zu noch mehr Experimenten. Er sagt: „Ich finde es interessant, wie man den Rahmen ausfüllen kann: Wenn es Teile eines Bildes gibt, die nicht unbedingt vollständig innerhalb des Rahmens sind, oder wenn es ein Motiv gibt, das sehr stark im Vordergrund steht und vielleicht ein Drittel des Rahmens ausfüllt. In letzter Zeit habe ich weniger Porträts von Personen gemacht, die vor sauberen Hintergründen perfekt im Rahmen zentriert positioniert waren. Es sind eher Bilder nach dem Motto: „Wie würde es aussehen, wenn die Kamera in diesem Raum wäre und sich hinter jemandem befindet oder einer Person über die Schulter schaut?“

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A candid portrait photo of a person standing outside.

Auf die Emotionen kommt es an.

All dies führt auf das grundlegende Element der Porträtfotografie zurück. Alex sagt: „Eine allgemeine Faustregel für viele Arten der Fotografie lautet: Die Geschichte ist das Wichtigste. Das ist generell der Grund, warum wir Kunst schaffen, seien es Designs, Filme oder Texte. Das sollten wir nie vergessen.“

Naba vertritt denselben Gedanken und sagt: „Porträts sind interessant, weil man die Regeln oft sozusagen aus dem Fenster wirft. Wenn ich in der Lage bin, eine bestimmte Art von Emotion auf dem Foto einzufangen, habe ich das Gefühl, etwas Grandioses vollbracht zu haben. Manchmal mache ich Fotos, die ich absichtlich verpfusche, indem ich die Verschlusszeit reduziere oder Ausschnitte in einer Weise aufnehme, von der ich normalerweise Abstand nehmen würde. Wenn Emotionen zu sehen sind, gefallen mir diese Bilder am Ende trotzdem am besten. Das Coole an der Porträtfotografie ist, dass ein Bild nicht perfekt sein muss, um das beste Bild zu sein.“

Ideen und Inspiration.

Bei der Porträtfotografie steht dir eine Fülle von Möglichkeiten offen. Wenn du noch ganz am Anfang stehst, sieh dir vielleicht erst einmal Porträts in verschiedenen Stilen an, um herauszufinden, was dir gefällt.

Klassisches Schwarz-Weiß.

Schwarz-Weiß-Porträts können eine Person in einem ganz neuen Licht zeigen. Durch die fehlende Farbe rücken andere Aspekte in den Mittelpunkt, z.B. Komposition, Textur, Schatten oder Stimmung.

A photo of a person holding up their smartphone to the camera and showing a selfie photo of themself on the screen.

Selfies in Perfektion.

Selbstporträts sind eine kreative Ausdrucksform, aber sie eignen sich auch gut, um deine Porträtfoto-Skills zu perfektionieren. Wenn du gleichzeitig vor und hinter der Kamera stehst, kannst du dir jede Menge Zeit lassen, um die Blende für Porträts optimal einzustellen, mit unterschiedlichen Beleuchtung zu experimentieren und kreative Ideen auszuprobieren.

Ungestellte Fotos wirken authentischer.

Ungestellt ist ein Foto dann, wenn du eine Person ganz ungeplant in einem authentischen Moment „erwischst“. Das heißt, du gibst keine Posen oder sonstigen Anweisungen vor. Du beobachtest die Person einfach und fotografierst sie bei ihren normalen Aktivitäten.

Professionelle Headshots.

Wenn du ein professionelles Betätigungsfeld suchst, in dem du dennoch kreativ sein kannst, ist Headshot-Fotografie vielleicht das Richtige für dich. Bei Headshots für Unternehmen musst du dich oft an einen bestimmten Stil oder Look halten. Die Herausforderung besteht darin, trotzdem noch die Persönlichkeit der Fotografierten einzufangen.

Eine Prise Glamour.

Ob künstlerische Porträts oder avantgardistische Modefotos: Bei der Glamour-Fotografie stehen Persönlichkeit, Haltung und Auftreten einer Person im Vordergrund. Erfahre, wie du Glamour-Shootings planst und deine Bilder bei der Nachbearbeitung weiter aufwertest. Glamour-Fotos machen sich in jedem Portfolio gut.

Ganz gleich, ob du schon Profi bist oder gerade erst in die Fotografie einsteigst: Porträts sind eine gute Möglichkeit, dein Know-how zu erweitern und kreativ zu arbeiten. Probiere es selbst aus – und denke immer daran, den Fokus auf die zu fotografierende Person zu legen und ihre Persönlichkeit zu zeigen.

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Mitwirkende.

Anthony Pidgeon, Anna Jaye Goellner, Shawn Ingersoll, Naba Zabih, Derek Boyd, Alexander Tan


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