Bilddateien.

Es gibt mehrere Hundert Dateiformate für Bilder – und keines davon gleicht dem anderen. Wenn du die Besonderheiten der jeweiligen Formate kennst, fällt es dir leichter, das passende Dateiformat für ein Projekt zu wählen. Lerne die Unterschiede zwischen den wichtigsten Dateiformaten für Bilder, damit du in Zukunft weißt, wie du deine Kreationen von ihrer besten Seite präsentieren kannst.

Ob Foto, Logo oder Grafik: Es ist wichtig, dass du die Vor- und Nachteile jedes Dateiformats kennst. Mit dem richtigen Bildformat stellst du Folgendes sicher:

  • Einfacher Dateiaustausch: Design- und Druckprofis können deine bereitgestellten Dateien ohne Probleme öffnen – und du ihre.
  • Bildqualität: Sorge für gestochen scharfe Ergebnisse mit perfekten Farben – ohne ungewollte Verpixelung oder Verzerrung.
  • Software-Kompatibilität: Deine Bilder, Logos oder Grafiken lassen sich in anderen Programmen bearbeiten.
  • Skalierung: Manche Bilder müssen auf verschiedene Größen skalierbar sein, z. B. für eine Visitenkarte und ein Filmplakat.
Lerne mehr über verschiedene Bildarten.

Vektordateien.

Ein Vektorbild besteht aus Punkten in einem Raster, die durch mathematische Formeln definiert werden. Der Hauptvorteil von vektorbasierten Bildern ist ihre Flexibilität und Vielseitigkeit, denn sie lassen sich beliebig ohne Qualitätsverlust skalieren. Dieses Dateiformat ist ideal für Bilder, die regelmäßig in unterschiedlichen Größen ausgegeben werden müssen. Erfahre mehr über die Vektorformate SVG, STL und EPS.

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Rasterdateien.

Ein Rasterbild besteht aus einer festgelegten Anzahl Pixel. Das bedeutet, wenn die Datei skaliert wird, kann sich dies auf ihre Auflösung auswirken. Die meisten Bilder, die man online oder in Print-Publikationen sieht, sind Rasterbilder, die mit vielen Software-Programmen kompatibel sind. Erfahre mehr über die Rasterformate GIF, PNG und JPEG.

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RAW-Dateien.

Wenn du schon beim Fotografieren mit dem RAW-Format arbeitest, hast du später mehr Kontrolle bei der Fotobearbeitung. Deine Fotos werden als RAW-Dateien gespeichert – nicht als Bilddateien. RAW-Dateien sind groß, weil sie ein Höchstmaß an Details enthalten. Deshalb lassen sie sich präzise bearbeiten und anpassen. RAW-Dateien müssen zur Bearbeitung importiert und anschließend in einem anderen Bildformat exportiert werden. Erfahre mehr über das RAW-Format und DNG-Dateien.

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Bildformate im Vergleich.

Ganz gleich, ob du ein Foto mit einer Digitalkamera aufnimmst, ein Logo designst oder Grafiken für Web und Print erstellst: Wähle das Format, das für dein Projekt am besten geeignet ist. Vergleiche z. B. JPEG vs. PNG, PNG vs. TIFF oder EPS vs. SVG.

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