Bilddateien konvertieren –schnell und einfach.
Ob SVG, JPEG oder PNG mit und ohne Transparenz – mit Adobe Express erhältst du mit wenigen Klicks ein Bild in genau dem Format, das du für dein Projekt brauchst.
FOTOGRAFIE
PNG ist ein beliebtes Dateiformat für die Darstellung hochwertiger Digitalbilder auf Websites. Es bietet verlustfreie Komprimierung und eine deutlich größere und strahlendere Farbpalette als das GIF-Format, das es ursprünglich ersetzen sollte. Erfahre mehr über die Vor- und Nachteile von PNG-Dateien, ihre wichtigsten Einsatzbereiche, und wie du ein PNG-Bild erstellst.
PNG steht für „Portable Network Graphic“, ein Rasterformat. Es ist vor allem im Webdesign verbreitet, weil es Grafiken mit transparenten oder halbtransparenten Hintergründen unterstützt. Das Format ist nicht patentiert. Deshalb können PNG-Dateien mit allen Bildbearbeitungs-Programmen geöffnet werden, ohne dass dafür eine Lizenz nötig wäre.
PNG-Dateien, die du an der Erweiterung „PNG“ erkennst, unterstützen 16 Millionen Farben. Das unterscheidet sie deutlich von den meisten anderen Dateiformaten.
Das PNG-Bildformat wurde 1995 eingeführt. Der IT-Experte Oliver Fromme nannte das Format zunächst PING, doch im Laufe der Zeit setzte sich die Kurzform PNG durch.
PNG wurde als Alternative für das GIF-Format konzipiert, das bei der Einführung von PNG bereits seit acht Jahren existierte und einige Nachteile hatte. Für die Nutzung des patentierten Formats war eine Lizenz erforderlich, und die eingeschränkte Farbpalette mit nur 256 Farben konnte mit den immer besseren Auflösungen der Computer-Bildschirme nicht mehr Schritt halten. Die PNG-Spezifikation wurde daher patentfrei zur Verfügung gestellt und enthielt eine deutlich größere Farbpalette. Im Gegensatz zu GIF handelt es sich bei PNG jedoch um ein reines Bildformat, das keine Animationen unterstützt.
Portable Network Graphic ist ein vielseitiges Bildformat. Hier sind einige Beispiele für die Verwendung von PNG:
Designerinnen und Designer verwenden das PNG-Format oft für Logos, da es transparente Hintergründe unterstützt. Die Logos können damit ohne störenden Rahmen über verschiedene Hintergründe gelegt werden.
PNG ist ein Rasterformat mit verlustfreier Datenkompression. Das bedeutet, dass bei der Komprimierung alle Originaldaten erhalten bleiben. PNG ist deshalb gut für detailreiche Grafiken und Diagramme auf Websites geeignet, weil keine wichtigen Informationen verloren gehen.
PNG-Dateien bieten viele Vorteile – aber auch einige Nachteile, die du kennen solltest, bevor du das Format einsetzt:
Fast alle vorintegrierten Bildbearbeitungs-Programme können PNG-Dateien öffnen. Ob Mac oder Windows-Computer: Suche einfach nach dem Dateinamen, und doppelklicke darauf. Daraufhin wird eine Liste der verfügbaren Programme auf deinem Rechner angezeigt.
Auch alle gängigen Webbrowser wie Chrome, Edge oder Safari können PNG-Dateien öffnen. Ziehe hierfür die gewünschte PNG-Datei von deinem Desktop in das Browser-Fenster.
So erstellst du eine PNG-Datei mit Adobe Photoshop:
So bearbeitest du die Transparenz eines Bildes:
Kurz gesagt, PNG-Dateien bieten verlustfreie Kompression, und JPEG-Dateien nicht. Im Gegensatz zu JPEG-Dateien verlieren PNG-Dateien also bei der Komprimierung keine Bilddaten. Sie sind dadurch aber auch größer als JPEG-Dateien und brauchen mehr Speicherplatz.
Erfahre mehr über die Unterschiede zwischen PNG und JPEG.
Ob SVG, JPEG oder PNG mit und ohne Transparenz – mit Adobe Express erhältst du mit wenigen Klicks ein Bild in genau dem Format, das du für dein Projekt brauchst.
CHF 25.95/Monat
Hole dir Photoshop auf dem Desktop und iPad im Creative Cloud-Abo.
CHF 65.95/Monat
Hole dir Creative Cloud mit mehr als 20 Desktop-Programmen, Mobile Apps und Services, darunter Photoshop für Desktop und iPad.
Produktübersicht | Weitere Infos
CHF 19.45/Monat
Sichere dir über 65 % Rabatt auf Creative Cloud mit allen Applikationen.
Bedingungen | Weitere Infos
Based on your location, we think you may prefer the United States website, where you'll get regional content, offerings, and pricing.