BMP-Dateien sind normalerweise große, unkomprimierte Dateien. Sie eignen sich gut für detailreiche, hochwertige Bilder. Ihre Größe kann bei der Weitergabe oder Speicherung jedoch zum Problem werden.
JPEG-Dateien hingegen lassen sich einfach teilen oder auf Websites laden, weil sie komprimiert sind. Allerdings gehen bei jeder Komprimierung Bildinformationen verloren. Erfahre mehr über die
Unterschiede zwischen BMP und JPEG.
BMP-Dateien unterstützen in der Regel keine Animation. Wenn du einfache Animationen erstellen willst, die sich relativ schnell speichern und teilen lassen, verwende stattdessen lieber das
GIF-Format.
PNG-Dateien sind ein verlustfreies, komprimiertes Dateiformat. Das heißt, sie sind kompakter, behalten bei der Komprimierung jedoch alle wichtigen Informationen bei. Im Vergleich zu BMP-Dateien sind PNG-Dateien kleiner, weil BMP-Dateien in der Regel nicht komprimiert werden und mehr Daten enthalten.
BMP unterstützt sowohl Farb- als auch Schwarz-Weiß-Bilder. Sie können bis zu 16,7 Millionen Farben enthalten.
BMP ist ein
Rasterformat. BMP-Bilder bestehen also aus Pixeln, im Gegensatz zu
Vektorgrafiken, die auf mathematischen Algorithmen basieren. Rasterformate werden für Fotografie und Web-Grafiken verwendet, während sich Vektorformate für Logos oder detailreiche Designs eignen, die skaliert werden müssen. Anders als Rasterbilder, die sich aus einer festgelegten Anzahl Pixeln zusammensetzen, bestehen Vektordateien aus komplexen Formeln und können deshalb bei gleichbleibender Auflösung praktisch unbegrenzt vergrößert werden. Erfahre mehr über die
Unterschiede zwischen Raster- und Vektordateien.BMP-Dateien sind normalerweise große, unkomprimierte Dateien. Sie eignen sich gut für detailreiche, hochwertige Bilder. Ihre Größe kann bei der Weitergabe oder Speicherung jedoch zum Problem werden.
JPEG-Dateien hingegen lassen sich einfach teilen oder auf Websites laden, weil sie komprimiert sind. Allerdings gehen bei jeder Komprimierung Bildinformationen verloren. Erfahre mehr über die
Unterschiede zwischen BMP und JPEG.
BMP-Dateien unterstützen in der Regel keine Animation. Wenn du einfache Animationen erstellen willst, die sich relativ schnell speichern und teilen lassen, verwende stattdessen lieber das
GIF-Format.
PNG-Dateien sind ein verlustfreies, komprimiertes Dateiformat. Das heißt, sie sind kompakter, behalten bei der Komprimierung jedoch alle wichtigen Informationen bei. Im Vergleich zu BMP-Dateien sind PNG-Dateien kleiner, weil BMP-Dateien in der Regel nicht komprimiert werden und mehr Daten enthalten.
BMP unterstützt sowohl Farb- als auch Schwarz-Weiß-Bilder. Sie können bis zu 16,7 Millionen Farben enthalten.
BMP ist ein
Rasterformat. BMP-Bilder bestehen also aus Pixeln, im Gegensatz zu
Vektorgrafiken, die auf mathematischen Algorithmen basieren. Rasterformate werden für Fotografie und Web-Grafiken verwendet, während sich Vektorformate für Logos oder detailreiche Designs eignen, die skaliert werden müssen. Anders als Rasterbilder, die sich aus einer festgelegten Anzahl Pixeln zusammensetzen, bestehen Vektordateien aus komplexen Formeln und können deshalb bei gleichbleibender Auflösung praktisch unbegrenzt vergrößert werden. Erfahre mehr über die
Unterschiede zwischen Raster- und Vektordateien.