Stative sorgen für Stabilität.
Wichtigster Begleiter bei der Lichtmalerei ist ein stabiles Stativ. Die Kamera muss für lange Zeitspannen stabil stehen und konstant ausgerichtet sein, selbst auf unebenen Böden oder bei starkem Wind. Achte darauf, deine Kamera so stabil wie möglich aufzustellen.
Fernauslöser = Hände frei für Lichtmalerei.
Ein Fernauslöser ist sehr nützlich, wenn du das Licht vor der Kamera selbst in Szene setzt. So brauchst du nicht ständig hinter die Kamera zu eilen, um am Ende noch als verwischter Schatten auf der Aufnahme zu landen, und kannst dich voll auf das Malen konzentrieren.
Die passende Lichtquelle.
Hier kommen viele verschiedene Optionen infrage. Bei der Lichtquelle sind deiner Fantasie praktisch keine Grenzen gesetzt. Es gibt Produkte, die als spezielle Lichtmalerei-Pinsel verkauft werden. Im Prinzip eignen sich jedoch alle Lichtquellen, die bewegt werden können. Experimentiere beispielsweise mit Mini-Taschenlampen, LED-Leuchten, Laserpointern, kleinen Glasfaserlampen oder auch mit der Taschenlampe deines Smartphones.
Eventuell musst du das Licht abblenden, zum Beispiel mit einem Stück Pergamentpapier oder einem aufgeschnittenen Tischtennisball. Je nach Intensität des Leuchtmittels ergibt das oft genau die richtige Lichtstärke. Auch Leuchtstäbe sind preisgünstig zu haben und sehr gut für Lichtmalerei geeignet.
Spiele mit unterschiedlichen Lichtquellen, und finde heraus, mit welcher du das gewünschte Ergebnis erzielst. Mit etwas Erfahrung kannst du auch mit Flammen oder Feuer arbeiten. Besonders dramatische Fotos gelingen mit brennender Stahlwolle. Aber Vorsicht! Lichtmalerei mit Feuer oder Flammen ist gefährlich. Beachte dabei alle Gesetze und Bestimmungen deiner Region.
Lichtquellen.
Hier sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Es gibt Produkte, die als spezielle Lichtmalerei-Pinsel verkauft werden. Im Prinzip eignen sich jedoch alle Lichtquellen, die bewegt werden können. Schon kleine Taschenlampen mit Schnur eignen sich perfekt. Taschenlampenlicht muss meistens abgeblendet werden, zum Beispiel mit einem Stück Pergamentpapier oder einem aufgeschnittenen Tischtennisball. Je nach Intensität des Leuchtmittels ergibt das oft genau die richtige Lichtstärke. Auch Leuchtstäbe sind preisgünstig zu haben und sehr gut für Lichtmalerei geeignet. Spiele mit unterschiedlichen Lichtquellen und finde heraus, mit welcher du das gewünschte Ergebnis erzielst. Sorge für Abwechslung, indem du immer mal wieder andere Lichtquellen ausprobierst.