Vermittelt den Kern eurer Marke mit einem unverwechselbaren Logo.

Erfahrt, wie ihr ein leicht wiederkennbares Logo für eure Marke designen könnt.

Flasche mit Logo, die auf Blütenblättern liegt

Bild von Alejandro Gavancho

Vermittelt die Identität eurer Marke mit einem professionellen Logo-Design.


Ein gut gestaltetes Logo ist ein Statement. Ob auf Visitenkarten oder Plakaten – ein individuelles Logo kommuniziert die Identität einer Marke auf einen Blick. Es verdeutlicht, wir ihr euch am Markt positioniert.

Wenn ihr ein eigenes Logo erstellen möchtet, solltet ihr zuerst überlegen, für welche Ideen euer Unternehmen steht, welche Ziele ihr verfolgt und was es bei der Zielgruppe emotional bewirken soll. Lasst euch Zeit bei dieser Entscheidung. Es gibt zwar einfach zu bedienende Programme, die gebrauchsfertige Logos aus gängigen Elementen generieren. Aber Schema F geht in der Masse unter. Wenn ihr mit eurem Logo Erfolg haben wollt, müsst ihr wissen (und zeigen), wer ihr seid und was euch von Mitbewerbern unterscheidet.

Hebt euch von der Masse ab.


Die besten Logos sind tendenziell schlicht und einprägsam. Ein erfolgreiches Logo wird in weniger als einer Sekunde wiedererkannt. Gebt euch nicht mit einem generischen Design zufrieden. Wenn es in eurem Logo irgendetwas gibt, das aufgrund anderer Details nicht auf Anhieb erkennbar oder verständlich ist, ist das Design wahrscheinlich zu unruhig. Wenige klare Formen oder eine bestimmte Farbe sind wesentlich einprägsamer als ein komplexes Geflecht aus unzähligen Elementen.

 

Ihr solltet auch kein zu offensichtliches Motiv wählen. Euer Produkt oder Service muss nicht unbedingt am Logo zu erkennen sein. Der Swoosh von Nike ist kein Schuh. Amazon hat in seinem Logo keinen Lieferwagen. Und Apple ist nicht mit dem Bild eines Computers bekannt geworden. Versucht, auf allzu naheliegende visuelle Elemente zu verzichten. Wenn ihr eine Zahnarztpraxis seid, sucht nach anderen Optionen als einem Zahn oder einem lächelnden Mund.

 

Ein professioneller Logo-Designer sollte aktuelle Designtrends kennen und ein zeitloses Design anpeilen. Einige Elemente des Designs dürfen durchaus darauf hinweisen, wer ihr seid oder was ihr anbietet. Besser ist es aber, wenn ihr mit eurem Logo vermitteln könnt, was euch von Mitbewerben abhebt. 

 

Oft entstehen gute Ideen für Logos beim freien Experimentieren. Wenn ihr ein bestimmtes Element wie den Unternehmensnamen mit einbringen müsst, testet verschiedene Möglichkeiten dafür. Probiert Bögen, Formen und Verzerrungseffekte für den Text aus. Prüft, wie euer Unternehmensname in verschiedenen Schriften wirkt.

 

 

Farbe und Kontrast: unverzichtbar für ein gutes Logo.


Farbe und Kontrast tragen zum Wiedererkennungswert eines Logos bei. Mit der Farbe könnt ihr eine bestimmte Stimmung oder ein Gefühl vermitteln. Grüntöne deuten auf Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit hin. Rottöne wirken dynamisch und aktiv. Ein tiefes Blau vermittelt Ruhe und Kompetenz.

Euer Logo muss allerdings auch ohne Farbe oder mit eingeschränkten Farben funktionieren. Überlegt euch beim Entwerfen, wie das Logo in verschiedenen Formaten aussehen soll, beispielsweise in Schwarz-Weiß in einem Briefkopf oder in nur einer Farbe auf einer Visitenkarte. Legt in euren Branding-Richtlinien fest, was dabei jeweils zu beachten ist. So hat es euer Team bei künftigen Projekten leichter.

Bild eines Eulen-Logo-Entwurfs und daneben das fertige Logo
Visitenkarten mit Eulen-Logo in einem geöffneten Karton

Nutzt vektorbasierte Dateiformate für ein flexibles, skalierbares Logo-Design.


Ein Marken-Logo muss sowohl in gedruckter Form (auf Briefpapier, T-Shirts oder Werbeartikeln) als auch digital in verschiedenen Größen verwendbar sein. Aus diesem Grund ist ein flexibles und skalierbares Design unverzichtbar.

Vektorbasierte Formate wie AI oder SVG eignen sich optimal für Bilder, die in verschiedenen Größen benötigt werden. Vektorgrafiken bestehen nicht aus einer festen Anzahl an Pixeln. Stattdessen sind die Proportionen und Seitenverhältnisse des Bilds maßgeblich. Da die hohe Auflösung beim Vergrößern und Verkleinern erhalten bleibt, sieht die Grafik auf einer Visitenkarte genauso gut aus wie auf einem Plakat. Nutzt daher für euer Logo ein Designtool, das vektorbasierte Dateiformate unterstützt.

 

Präsentiert euer Logo und eure Marke.


Wenn ihr mit eurem Logo-Design zufrieden seid, druckt es in verschiedenen Größen aus. Zeigt es Personen, die nicht am Entwurf beteiligt waren und die keine Erfahrung mit professionellem Logo-Design haben. Gebt ihnen ein paar Sekunden Zeit zum Betrachten, und achtet auf ihre Reaktionen. Entlockt ihnen das Logo ein Lächeln? Kneifen sie die Augen zusammen? Haben sie Schwierigkeiten, etwas zu erkennen? Finden sie das Design clever? Haltet die Reaktionen fest, und wiederholt das Ganze dann mit weiteren Testpersonen.

Schachteln mit Marken-Logos in verschiedenen Stilen

Bild von My Name is Wendy

Letztlich hängt der Erfolg eures Logos davon ab, wie es von anderen wahrgenommen wird und welche Vorstellungen und Gefühle es in ihnen hervorruft. Es ist nicht leicht, dies alles in nur einem Symbol festzuhalten, aber es lohnt sich. Die richtigen Tools helfen euch dabei. Eine Lösung, die alles bietet, was ihr für das perfekte Logo-Design braucht – wie Adobe Creative Cloud für Teams mit Funktionen für einfaches Filesharing – hilft euch, den Kreativprozess zu straffen und markenkonforme Ergebnisse sicherzustellen.

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